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Tier-Drama auch in Hamburger ZooAffenkind will nur spielen und erstickt grausam

Ein ausgewachsener und ein Babymandrill.

Ein ausgewachsener und ein Babymandrill: Im Hamburger Tierpark Hagenbeck ist ein Affe dieser Art nun auf tragische Weise gestorben. 

Trauriges Affen-Drama im Hamburger Tierpark Hagenbeck. Beim Spielen hat sich ein Mandrill-Kind in einem Netz verheddert und ist erstickt. 

Es wollte doch nur fröhlich spielen...

Im bekannten Hamburger Tierpark Hagenbeck ist ein Affenkind erstickt. Das teilten die Verantwortlichen auf der Instagram-Seite des Parks mit.

Dort heißt es: „Ein junger Mandrill ist beim Spielen in seinem Außengehege tödlich verunglückt. Gegen 10.30 Uhr meldete eine Pflegerin den Tod des Tieres. Kurze Zeit später wurden die Gefahrtiere in ihren Stall geholt, sodass unsere Tierpfleger das verunglückte Tier bergen konnten. Das Kletternetz, an dem sich der Affe stranguliert hat, wurde sofort entfernt. Wir sind unendlich traurig über diesen Vorfall.“

Der Mandrill ist die größte und bunteste Affenart der Welt (die Männchen haben leuchtend blaue und rote Gesichtspartien) und gehört zur Familie der Meerkatzenverwandten. Er lebt in den tropischen Regenwäldern Westafrikas, vor allem in Gabun, Kamerun und Äquatorialguinea, gilt als gefährdet.

Gerade erst hatte es auch im Kölner Zoo ein Tier-Drama gegeben. Hier waren neugeborene Löwenbabys eingeschläfert worden, weil sich die Mutter nicht ausreichend kümmerte. (sku)