Die prekäre Lage im Ruhrgebiet wird von einer Fernseh-Dokumentation thematisiert.
Sozialer Hotspot RuhrgebietTV-Beitrag zu Leistungsbetrug und verfallenen Immobilien

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Paulina Haraburda präsentiert leere, sanierte Wohnräume in einem renovierten Gebäude (Symbolbild).
Eine Entwicklung, die als „Strukturwandel“ bekannt ist und durch Wegzug, Zuzug sowie ökonomischen Abstieg gekennzeichnet wird, beeinflusst derzeit das Ruhrgebiet.
Tiefgreifende Auswirkungen wie Pauperisierung, verfallene Gebäude und Leistungsbetrug werden aktuell in einem Fernsehbeitrag demonstriert, der von SPIEGEL TV erstellt wurde. Das berichtet „DER SPIEGEL“.
Thore Brüggemanns Beitrag legt seinen Schwerpunkt auf den Krisenherd Duisburg. Diese Stadt wird als „abgehängt und vergessen“ dargestellt, wobei der Film ebenso die Nutznießer der Misere zur Rede stellt (red).
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