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Rührendes VideoPferd konnte kaum noch laufen, dann passiert etwas Unglaubliches

Pferde stehen bei trübem Wetter mit frostigen Temperaturen auf einer Weide.

Zwei Pferde stehen auf diesem Symbolbild auf der Weide.

Wie süß ist das denn! Das siebenjährige Jungpferd Phantom zeigt, was Hilfsbereitschaft bedeutet und wie viel Spaß das Leben trotz Verletzung machen kann.

Wenn das nicht das Herz erwärmt! Das Jungpferd Phantom – gerade einmal sieben Jahre alt – zeigt, was tierische Freundschaft bedeutet und hilft dem verletzten Pferd Teton aus einer echten Klemme. Entstanden ist daraus ein Video, das einen gerührt zurücklässt.

„The Dodo“, eine amerikanische Medienmarke, die sich auf Tiergeschichten konzentriert, postet ein herzerwärmendes Facebook-Video der beiden Vierbeiner. Darin wird die Geschichte zweier Pferde erzählt, die wieder einmal zeigen, wie mitfühlend Tiere sein können.

Das siebenjährige Shire Horse Phantom ist nämlich ganz besonders. Sein Halter weiß: Der Wallach ist nicht nur unglaublich groß, sondern auch sehr hilfsbereit: „Er weiß, wenn jemand ihn braucht“, so wird in dem Video berichtet.

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Tierische Hilfe: So hilfsbereit können Pferde sein

„Eines Tages kam ein neues Pferd in unsere Hilfsstelle.“ Dieses Pferd war Teton. Er ist in seinen frühen 30ern. Als er in die Hilfsstelle kam, war er sehr wund. „Er konnte kaum laufen. Sein Huf hatte Löcher. Es war sehr deformiert“, so heißt es. Da der verletzt Huf erst einmal auswachsen musste, befand sich Teton in einer äußerst schmerzlichen Lage.

Doch Phantom spürte allem Anschein nach sofort, was in Teton vorging und wusste, was zu tun war: „Also ging Phantom direkt rüber, ganz nach dem Motto ‚Du bist mein Freund‘.“ Er wollte Teton davon überzeugen, rauszugehen und ein bisschen zu laufen. Denn zuvor verließ Teton die Scheune lediglich, um zum Tierarzt zu gehen. Abenteuer bestritt er keine mehr.

Jungpferd Phantom hilft seinem Freund durch schwere Zeiten

Das ließ Phantom jedoch nicht durchgehen. Da Phantom das Spielen im Wasser stets sehr genoss, kam den Pferdepflegerinnen der Gedanke, dass auch Teton seinen Spaß darin finden könnte.

Und tatsächlich: Als Teton Phantom sah, wie er direkt ins Wasser lief, folgte er ihm furchtlos. Die mentale und emotionale Unterstützung durch Phantom sowie die tiermedizinische Versorgung halfen Teton aus der schweren Zeit heraus.

Doch Phantoms Einfluss war noch weitreichender: Denn die Halter und Halterinnen wissen: „Teton ist heute ein anderes Pferd. Er wurde zu einem der Alpha-Pferde in der Herde. Er ging von traurig und schmollend zu einem starken, gesunden und glücklichen Dasein auf seinem Feld.“ Und auch wir freuen uns, dass es Teton nun besser geht!