Prostituierte packt ausDas sind die verrücktesten Sex-Wünsche meiner Kunden

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Die Prostituierte hat die ungewöhnlichsten Erfahrungen mit Freiern gemacht. 

Cambridge – Prostitution gilt nicht ohne Grund als die älteste Profession der Welt. Der Mensch ist ein sexuelles Wesen mit Fantasien der unterschiedlichsten Art, die auf die ein oder andere Weise ausgelebt werden wollen. 

Zur gleichen Zeit sind Sex und Sexualität sehr sensible Themen. Was dem einen gefällt, kann für den nächsten unangenehm, belastend oder sogar unerträglich sein.

Unter anderem für solche Situationen gibt es Prostituierte. Denn hier gilt: Sexuelle Wünsche jeglicher Art dürfen frei ausgelebt werden – allerdings nur gegen Bezahlung. Doch wie sehen die sexuellen Fantasien von Freiern in der Regel aus und welchen Situationen sehen sich Sex-Arbeiterinnen hin und wieder ausgesetzt?

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„Herr Doktor, ich bin sexsüchtig.“ Ein häufiger Fall in Sexualtherapien. Oftmals sind es Männer, die von ihren Frauen zur Behandlung geschickt werden. Im Podcast „Mimimi mit Mehrwert“ berichtet ein Kölner Sexualtherapeut, dass das Problem der Patienten aber meist ein ganz anderes ist.

Prostituierte spricht über Sonderwünsche von Freiern

Über die Skurrilitäten ihres Berufs sprach eine Prostituierte jetzt mit dem Portal „Cambridge News”. Ihre Worte liefern den Beweis, dass Sex-Wünsche und -Fantasien von Mensch zu Mensch logischerweise ganz unterschiedlich ausfallen. 

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Die Prostituierte, die sich selbst Jessy nennt, erzählt: Sie bekomme oft Anfragen von Menschen, die sich Sex wünschten, der so sei wie mit einem tatsächlichen, in sexueller Hinsicht offenen Partner.  

Prostituierte: „Viele Männer wollen nur reden”

Überraschenderweise offenbart sie, dass viele Männer auch zu ihr kommen, um einfach nur zu reden: „Ich weiß, dass es ein Klischee ist, aber es stimmt. Sie wollen einfach nur mit einer Frau sprechen, ohne für ihre Gedanken verurteilt zu werden.”

Doch neben solchen eher harmlosen Anfragen gebe es natürlich auch einige etwas absonderliche Sex-Wünsche von Freiern.

Ein Mann, so Jessy, habe ihr mal umgerechnet 90 Euro dafür bezahlt, dass sie in ihrem Auto neben ihm angehalten habe, ausgestiegen sei, ihm einen heftigen Tritt zwischen die Beine gegeben habe und wieder von dannen gefahren sei. 

Prostituierte: „Will, dass ich Sex mit der Tischkante habe”

Ein anderer Mann wolle sie dagegen wie eine Puppe kontrollieren. Er ziehe ihr sexy Outfits an und tue dann so, als sei sie ein Roboter und er steuere sie.

Eine beachtliche Anzahl ihrer Freier wolle auch im Freien mit ihr schlafen. Hier achte sie darauf, dass der Sex unbemerkt stattfinde.

Anzahl der Kunden mit Vergewaltigungs-Fantasien steigt

Eine beunruhigende Entwicklung: Jessy erklärt außerdem, dass immer mehr Kunden Vergewaltigungs-Fantasien hätten.

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Erleichterung verschaffe ihr aber die Tatsache, dass die Fantasien bei ihr ausgelebt und nicht tatsächlich in die Tat umgesetzt würden. Sie ist sich sicher, der Gesellschaft mit ihrer Arbeit einen großen Gefallen zu tun.

Eine andere Prostituierte, die sich Mandy nennt, berichtet von ähnlichen Erfahrungen mit ihren Kunden. 

Kunden haben Sex-Fantasien mit Verwandten und Bekannten

Neben Freiern, die sich eine regelrechte Strip-Show von ihr wünschten, gebe es auch Kunden, die Sex-Fantasien mit Verwandten oder Bekannten hätten. 

In der Regel wollten die meisten ihrer Kunden aber Dinge tun, die sie nicht von ihren Ehefrauen bekämen. Dazu zählten Oralsex, Analsex und das Tragen von verführerischer Unterwäsche. 

(ta)