Im Thailand-UrlaubTourist wagt Experiment – dann muss sein Penis mit der Kreissäge befreit werden

Ein Straßenzug im Rotlichtviertel in der thailändischen Küstenstadt Pattaya, hier im Februar 2020.

In Thailand steckte ein Sex-Tourist mit seinem Gemächt in einem Penis-Ring fest. Sanitäter mussten ihn im Krankenhaus behandeln.

Nachdem ein Sex-Tourist im Thailand-Urlaub herumexperimentierte, kreuzte dieser kurze Zeit später mit großen Schmerzen im Krankenhaus auf. Es half nur noch eines: die Kettensäge!

von Jana Steger (JS)

Diese Art von Höhepunkt hatte der Sex-Tourist vermutlich nicht im Sinn. Eigentlich hatte der 52-Jährige den Plan, sich in Thailand zu vergnügen. Doch ein peinliches Missgeschick machte dem Urlauber einen Strich durch die Rechnung. 

Gequält von Schmerzen erschien der Schweizer im Krankenhaus in der Küstenstadt Pattaya. Was die Ärzte dort zu sehen bekamen, passiert dort wohl auch nicht alle Tage.

Thailand: Sex-Tourist kommt wegen peinlichem Missgeschick ins Krankenhaus

Der Mann hatte sich nämlich an ein Experiment mit einem Penis-Ring gewagt. Doch das ging ganz schön nach hinten los. Denn als sein Gemächt plötzlich unkontrolliert anschwoll, steckte er fest.

Um den 52-Jährigen aus der misslichen Lage zu befreien, kühlten die Sanitäter im Krankenhaus zunächst seine Leistengegend. Danach kam ein Metallstück zum Einsatz, welches zwischen den Ring und seine Haut gesteckt wurde.

Doch das war noch nicht alles. Der nächste Schritt in der Befreiungsmaßnahme hatte es laut „RTL“ nämlich in sich: Die Kreissäge kam zum Einsatz! Somit konnte der Penis-Ring endgültig vom Gemächt des Mannes abgeflext werden.

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Die Küstenstadt Pattaya gilt bei Sex-Touristen und -Touristinnen als besonders beliebt. Knapp 60.000 Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter soll es dort geben. Go-go-Bars, halbseidene Massagesalons und jede Menge Open-Air-Bierbuden mit leicht bekleideten jungen Frauen zieren das Bild – und dazuBesucherinnen und Besucher aller Altersklassen.

Zahlreiche Medien nahmen den Tourismus dort bereits in die Mangel. Und auch der thailändischen Regierung ist die Stadt schon länger ein Dorn im Auge.