„Es war sein Lieblingsort“Frau schmuggelt Asche ihres verstorbenen Partners – in einer Körperöffnung

Sarah Button posiert für ein Selfie.

Die 23-jährige Sarah Button, hier auf einem Instagram-Foto von Mai 2022, schmuggelte die Asche ihres verstorbenen Partners mithilfe eines Anal-Plugs

Eine 23-jährige Studentin versuchte, ihren verstorbenen Partner mittels einer kuriosen Idee an Board eines Flugzeugs zu nehmen.

Den Tod eines geliebten Menschen verarbeitet jeder und jede anders. Die  23-jährige Studentin Sarah Button kann und möchte sich nach dem Tod ihres Partners offenbar nicht von ihm trennen.

Für den Wunsch, ihn überall mit hinzunehmen, greift sie zu mehr als ungewöhnlichen Mitteln: Die Asche ihres Partners verwahrt sie für einen Flug kurzerhand in ihrem Hintern.

Studentin schmuggelt die Asche ihres verstorbenen Partners in ihrem Hintern

Als die Polizeibeamten Sarah Button am Flughafen in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei der Sicherheitskontrolle zur Seite ziehen, ahnen sie noch nicht, was genau es mit dem Objekt im Hintern der 23-Jährigen auf sich hat.

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Die Asche ihres Freundes verwahrte die Studentin nämlich in einem Anal-Plug, den sie einst von ihm geschenkt bekommen habe: „Das war ein Scherz seinerseits, weil er so viel Zeit dort verbracht hatte und es sein Lieblingsort war.“

Hier sehen Sie das TikTok-Video der 23-Jährigen:

Sarah, die auch Pornodarstellerin ist, hatte gehofft, ihren verstorbenen Freund so unbemerkt in das Flugzeug schmuggeln zu können.

Wie die Studentin in ihrem TikTok-Video erklärte, gingen die Beamten aber zunächst von einer Waffe aus, die in Sarahs Po stecken sollte. Es folgte eine lange Prozedur, in der Sarah den Beamten die Anal-Urne erklärte.

Leider verstanden die Sicherheitsbeamten wenig Spaß und die 23-Jährige musste ein„ superlanges, ausländisches Dokument unterschreiben“, wie sie berichtete.

Am Ende scheint jedoch noch einmal alles gut gegangen zu sein. Wie Sarah in ihrem TikTok-Video abschließend erklärt, war die Asche ihres Freundes am Ende „noch da“. Vermutlich durfte er also sicher verwahrt im Hintern seiner Freundin bleiben.