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Schlangen-AlarmUnzählige Sichtungen in beliebter europäischer Hauptstadt – nicht immer ungefährlich

Wenn man sich nicht gerade auf einer Safari befindet, rechnet man wohl eher weniger mit Schlangen, die den eigenen Weg kreuzen. Umso schockierender, wenn genau das mitten in der Stadt passiert ...

von Lara Hamel (hl)

Denkt man an Italiens Hauptstadt, kommen einem schnell Bilder eines unvergesslichen Städtetrips in den Sinn.

Rom wird unter anderem mit dem Kolosseum verbunden, nicht aber mit langen wendigen Reptilien, die in der italienischen Sonne über alte Steinwege schlängeln. Genau das ist momentan aber der Fall.

Rom: Schlangen müssen aufwendig eingefangen werden

Das Telefon von Valentina Coppola, der Leiterin des Vereins „Erde“, steht seit Wochen nicht mehr still. In einer Woche gab es über 60 Anrufe von Bürgerinnen, Bürgern, Urlauberinnen und Urlaubern, die eine Schlange zu Gesicht bekommen haben: „Mittlerweile sind Sichtungen an der Tagesordnung.“

Wenn sich wieder jemand wegen einer Schlange bei Coppola meldet, muss das Tier zunächst beschrieben werden. Im besten Fall kann die Leiterin das Reptil anhand der Beschreibung als ungefährlich einstufen. Sie gibt dann nur Verhaltenstipps an die anrufende Person weiter.

Im schlechtesten Fall handelt es sich laut Beschreibung allerdings um eine Viper, eine gefährliche Schlangenart. Dann informiert Coppola Zivilschutz und Feuerwehr. Auch eine Expertin oder ein Experte muss anrücken, um das Tier einzufangen. Das geht aus einem „RomaToday“-Bericht vom 4. Juli 2023 hervor.

Weil man für den Transport gefährlicher Reptilien spezielle Papiere benötigt, gibt es nur wenige Expertinnen und Experten im Rom, die diese Aufgabe übernehmen können. Laut Coppola handelt es sich bei den gesichteten Schlangen aber „in vielen Fällen um harmlose Arten“ – zum Glück.