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Ihr drohen 3 Jahre HaftFrau mit unglaublicher Sex-Aktion in Ikea-Filiale

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Die Frau hatte das Video ihrer Aktion bei Ikea (hier ein Foto von einer Filiale in Köln vom April 2020) ins Netz gespielt.

China – Das Motto von Ikea lautet zwar: Mach es dir selbst. Gemeint ist damit aber, dass sich jeder seine Möbel selbst zusammenbauen kann. Eine Frau verstand dieses Motto allerdings völlig verkehrt. Sie zeichnete ihre kleine Ikea-Orgie sogar auf und spielte das Video in den sozialen Netzwerken.

Das Möbelunternehmen reagierte deutlich. Die Frau erwartet sogar eine Haftstrafe, sollte sie gefasst werden.

Auf dem Video ist zu sehen, wie sich die bislang noch Unbekannte in einer Ikea-Filiale mit sich selbst vergnügt.

Alles zum Thema Polizeimeldungen

Frau masturbiert öffentlich in Ikea-Filiale

Gezeigt wird sie in unterschiedlichen Abteilungen der Ikea-Möbel-Ausstellung. Mal räkelt sie sich in einem Sofa, mal posiert sie auf einem Stuhl oder liegt in einem Bett. Dabei berührt sich die nur spärlich mit einem weißen Hemd bekleidete Frau sexuell. Zeitweise sollen Stöhnlaute zu hören sein.

Ikea nimmt die Aktion ernst. „Wir lehnen diese Aktionen ab und verurteilen sie und haben den Vorfall der Polizei gemeldet“, heißt es in dem Statement, das „TMZ“ vorliegt.

In einer Szene ist sogar zu sehen, wie im Hintergrund Kunden vorbeilaufen, während die Frau gerade masturbiert.

Ikea reagiert deutlich auf dreisten Sex-Dreh in Filiale

Gerade in Zeiten von Corona graut es der Unternehmensleitung vor Nachahmern. In einigen Filialen wurden sogar die Security- und Hygienemaßnahmen überprüft. „Wir werden die Sicherheit und Reinigung erhöhen, um ein sicheres, komfortables und gesundes Einkaufserlebnis und eine gesunde Umgebung zu schaffen“, hieß es weiter

Das Video wurde inzwischen aus allen Social-Media-Plattformen gelöscht, nur noch zensierte Screenshots kursieren im Netz. Gerüchten zufolge soll es aber weiter in einigen Sex-Foren zu sehen sein.

Hier lesen Sie mehr: Massen-Ansturm in Köln – Jetzt kündigt Ikea Konsequenzen für die Besucher an

In welcher Filiale genau es zu dem Vorfall gekommen ist, ist noch unbekannt. Nur, dass ein chinesisches Einrichtungshaus betroffen ist, soviel scheint klar.

Auch ist unklar, zu welchen Zeitpunkt der Clip entstanden ist. Vermutet wird aber, dass es zumindest aus einer Zeit vor der Corona-Pandemie stammen muss, weil keine der Kunden im Hintergrund einen Mundschutz tragen, was heute ja Pflicht gewesen wäre.

Ikea hat Anzeige erstattet und die Polizei sucht nach der Unbekannten. Sollte sie gefasst werden, drohen ihr bis zu drei Jahre Haft, wegen der Verbreitung pornografischen Inhalts und Erregung öffentlichen Ärgernisses. (jv)