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Unwetter im OstenHeftige Bilder: Windrad knickt ab und stürzt zu Boden

Die Reste eines vom Sturm abgeknickten Windrades stehen auf einem abgeernteten Rapsfeld in Dölitz in der Nähe von Rostock.

Die Reste eines vom Sturm abgeknickten Windrades stehen am 7. August 2023 auf einem abgeernteten Rapsfeld in Dölitz in der Nähe von Rostock.

Im Osten von Deutschland ist es während eines Sturms zu einem heftigen Zwischenfall gekommen: Ein Windkraftrad knickte ab und stürzte zu Boden.

von Klara Indernach (KI)

Während eines Unwetters im Osten von Deutschland ist es zu Schäden an einem Windkraftrad gekommen. Am Montag (7. August 2023) erhielt die Polizei gegen 11.00 Uhr Kenntnis von einem Zwischenfall in einem Windpark in Dölitz nahe Rostock, der für Aufsehen sorgte.

Das Windkraftrad des Parks wurde während eines Sturms beschädigt, wodurch Teile eines Flügels abbrachen. Es knickte ab und landete auf dem darunterliegenden Rapsfeld.

Windkraftrad knickt während Sturm ab

In der weiteren Folge knickte das beschädigte Windkraftrad am Mast ab und stürzte zu Boden. Glücklicherweise bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Personen.

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Als Sicherheitsmaßnahme entschloss sich die Polizei dazu, die Landstraße in der Nähe zu sperren.

Die Reste eines vom Sturm abgeknickten Windrades liegen auf einem abgeernteten Rapsfeld.

Die Reste des vom Sturm abgeknickten Windrades.

Eine Straßenmeisterei wurde umgehend informiert und leitete eine entsprechende Umleitung ein, um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten.

Die Betreiberfirma des Windparks wurde in Kenntnis gesetzt und wird nun die notwendigen Arbeiten vor Ort übernehmen. Vermutlich sorgte eine heftige Windböe für die Beschädigung des Windrads. Die genaue Ursache des Vorfalls ist derzeit noch unklar und wird von den zuständigen Behörden untersucht.

Ein zerstörtes Rotorblatt liegt vor einem vom Sturm abgeknickten Windrad in Dölitz auf einem Feld.

Ein zerstörtes Rotorblatt liegt am Montag vor einem vom Sturm abgeknickten Windrad in Dölitz auf einem Feld.

Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden an dem beschädigten Windkraftrad auf circa 50.000 Euro. Die Vollsperrung der Landstraße konnte gegen 14 Uhr aufgehoben werden und der Verkehr wieder ungehindert fließen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für Montag und Dienstag an der Ostsee eine schwere Sturmlage vorhergesagt. Dabei könnten in exponierten Lagen von Fischland/Darß bis nach Rügen teils schwere Sturmböen zwischen 90 und 100 km/h aus Nordwest erreicht werden, vereinzelt auch orkanartige Böen um 105 km/h, hieß es. Der Fährverkehr nach Rügen und Hiddensee wurde am Montag vorsorglich eingestellt. (mit dpa)

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