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Einfach abgehauenSchweden: Gäste speisen im Restaurant für über 7000 Euro – ohne zu zahlen

Essen in einem schwedischen Restaurant.

Das Symbolfoto zeigt, wie in einem schwedischen Restaurant Essen serviert wird.

In Schweden speiste eine Gruppe von 35 Gästen für umgerechnet rund 7000 Euro. Das Restaurant verließen sie anschließend, ohne zu zahlen.

von Klara Indernach (KI)

Im Vergleich zu Deutschland sind die Lebenshaltungskosten in Schweden hoch. Auch auswärts essen zu gehen, ist kein Schnäppchen. 

In der schwedischen Stadt Malmö, nahe der dänischen Grenze, sorgt aktuell ein Restaurant für Schlagzeilen. Eine Gruppe von 35 Gästen, die an Weihnachten in dem bekannten Lokal „Atmosfär“ in Malmö speiste, hinterließ am Ende eine enorme Rechnung von 82.000 Kronen (circa 7.296 Euro) – und verschwand dann, ohne zu bezahlen.

Unbezahlte Rechnung: Über 7.000 Euro fehlen in der Kasse

Laut einem Bericht der schwedischen Zeitung „Sydsvenskan“ genossen die Gäste ein opulentes Mahl, wobei allein die Speisen umgerechnet 2.200 Euro und die Getränke über 5.100 Euro kosteten. Nach dem Festessen verließen die Gäste das Restaurant und fuhren in Taxis davon, ohne die Rechnung zu begleichen. Die Restaurantbesitzer riefen daraufhin die Polizei, die einige der flüchtigen Gäste in ihren Fahrzeugen stoppte.

Das Restaurant schickte dem Gast, der die Tische reserviert hatte, eine Rechnung mit einem 10-prozentigen Aufschlag, wie die britische BBC berichtete. Trotzdem stellte die Polizei ihre Ermittlungen zunächst ein und verwies das Restaurant an professionelle Schuldeneintreiber.

Die Geschichte erlangte jedoch rasch öffentliche Aufmerksamkeit und verbreitete sich in den schwedischen Medien. Staatsanwalt Henrik Nordquist erklärte gegenüber „Sydsvenskan“, dass er die Entscheidung der Polizei zwar respektiere, jedoch zu einer anderen Einschätzung gelangt sei und die Ermittlungen daher wieder aufnehmen werde.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.