+++ EILMELDUNG +++ Möglicher Bombenfund Mehr als 10.000 Personen betroffen: Kölner Veedel droht Mega-Evakuierung

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Live-TickerHochrechnungen: Zahl der Erdbeben-Opfer in der Türkei und Syrien längst nicht erreicht

Mehrere schwere Erdbeben haben Teile der Türkei und Syrien erschüttert. Tausende Menschen verloren ihr Leben, etliche werden noch vermisst. Alle aktuellen Infos zur Katastrophe im Liveticker.

In der Nacht zu Montag (6. Februar 2023) erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,7 bis 7,8 die Türkei und Syrien. Mittags folgt ein weiteres Beben der Stärke 7,5, es gab zudem etliche Nachbeben.

Die Opferzahl stieg seither schnell und stetig. Mehr als 100.000 Helfende versuchten, Verschüttete lebend zu bergen – auch nachts bei Kälte und Dunkelheit. Für viele Menschen kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Am Donnerstagabend (9. Februar 2023) überstieg die Zahl der Todesopfer Behördenangaben zufolge die Marke von 20.000. 75.000 Menschen wurden verletzt. Schnelle Hochrechnungen auf Basis empirischer Schadensmodelle ließen allerdings bis rund 67.000 Todesopfer erwarten, teilte am Donnerstag Andreas Schäfer vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit.

Türkei/Syrien: Erdbeben-Katastrophe bei EXPRESS.de

Am Freitagabend, fünf Tage nach dem ersten Beben, wird das ganze Ausmaß der Katastrophe langsam ersichtlich, ein Ende des Schreckens ist noch nicht absehbar – doch es gibt auch immer wieder Wunder zu berichten. An dieser Stelle beenden wir unseren Live-Ticker und werden Sie künftig in einzelnen, ausgewählten Artikeln zu neuen Entwicklungen auf EXPRESS.de auf dem Laufenden halten.

Hier finden Sie alle wichtigen Ereignisse aus den ersten fünf Tagen nach den Erdbeben im Überblick: