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CoronaKnallharte Gesetze – in diesem Urlaubsparadies gilt jetzt 1G+

Eine Frau sitzt an einem Sommertag auf einem Liegestuhl am Strand. Das Symbolbild wurde am 6. August 2019 aufgenommen.

Kuba führt nun 1G+ ein (Symbolbild).

Die Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich immer weiter aus. Auch beliebte Reiseziele bleiben nicht verschont. Nun zieht Kuba Bilanz - und verschärft die Einreiseregeln auf ein Maximum.

Seit Mittwoch (5. Januar 2022) können nur noch vollständig Geimpfte nach Kuba einreisen. Und nicht nur das: Zusätzlich ist außerdem ein negativer PCR-Test nötig. Dieser darf nicht älter als 72 Stunden sein. Von der bei Einreise geltenden Impfpflicht ausgeschlossen sind nur Kinder unter 12 Jahren sowie Personen mit einem ärztlichen Attest, mit dem sie nachweisen, dass sie nicht geimpft werden können. 

Zusätzlich will das Urlaubsland im Verdachtsfall oder bei Reisenden aus Hochrisikogebieten stichprobenartige PCR-Tests durchführen. Damit will die kubanische Regierung einer weiteren Verbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus vorbeugen. 

1G-Plus - Nur Geimpfte können nach Kuba einreisen

Im vergangenen Sommer hatten die täglichen Corona-Fallzahlen auf Kuba ihren Höchststand erreicht. Da sie zuletzt wieder sanken, nahm das Robert-Koch-Institut den Karibikstaat allerdings wieder von der Liste der Hochrisikogebiete. Bisher verzeichnet der Inselstaat rund 968.000 Infektionsfälle und 8324 Todesopfer.

Auch für Einheimische gelten strengere Einreiseregeln. So müssen ungeimpfte Kubaner mit einem Wohnsitz auf der Karibikinsel bei Einreise einen PCR-Test machen und acht Tage in einem Quarantäne-Hotel verbringen. Die Kosten dafür müssen selbst getragen werden. (dpa/ls)