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Unfälle inszeniert?BVG-Busfahrer soll absichtlich teure Autos gerammt haben – dahinter steckt perfide Masche

Ein BVG-Bus fährt am Zoologischen Garten in Berlin vorbei.

Ein BVG-Bus fährt am Zoologischen Garten vorbei.

Heftige Vorwürfe: Ein Busfahrer aus Berlin soll absichtlich Unfälle inszeniert haben, um dann mit seinen Komplizen Versicherungsbetrug zu begehen. Nun steht das Trio vor Gericht.

von Klara Indernach (KI)

Ein ungewöhnlicher Fall von mutmaßlichem Versicherungsbetrug hat in Berlin für Aufsehen gesorgt. Ein ehemaliger Busfahrer der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und seine zwei mutmaßlichen Komplizen stehen aktuell vor dem Berliner Amtsgericht. Der Vorwurf: Sie werden beschuldigt, absichtlich teure Autos mit dem Bus gerammt zu haben, um dann von den Versicherungen hohe Summen zu kassieren.

Wie der „Berliner Kurier“ berichtet, soll das Trio insgesamt fünf solcher „Unfälle“ fingiert und damit satte 90.855 Euro von der Versicherung eingenommen haben. Die erste dieser Betrugsaktionen soll im November 2016 in Neukölln stattgefunden haben. Der damalige BVG-Busfahrer soll dabei gezielt den Mercedes eines seiner Komplizen gerammt haben.

Betrug aufgedeckt? BVG-Fahrer soll absichtlich Autos gerammt haben

Nach erfolgreichem Versicherungsabschluss soll einer der Komplizen dann andere Luxusautobesitzer angesprochen und sich als „Unfallvermittler“ angeboten haben. Er versprach, lukrative Gutachten zu besorgen, um die BVG-Versicherung zu hohen Auszahlungen zu zwingen. Als Gegenleistung verlangte er offenbar zehn Prozent des Wiederbeschaffungswertes der beschädigten Luxusteile.

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Doch nun ist die Masche aufgeflogen. Denn: Die fünf Unfälle fanden alle während Leerfahrten des Busses – also Zeiten, in denen keine Fahrgäste an Bord waren. Laut „Berliner Kurier“ ist der Hauptverdächtige mittlerweile nicht mehr bei der BVG angestellt. Geäußert haben sich die Beschuldigten bisher noch nicht. Die Verhandlung wird am 15. November fortgesetzt. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.