Ein Flug aus den USA nach Deutschland musste abgebrochen werden, da kurz nach dem Start ein bedrohlicher Geruch auffiel. Was dahinter steckte.
Schreck für PassagiereBrandgeruch in der ersten Klasse: Lufthansa-Flug nach Deutschland abgebrochen
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Ein Flugzeug im Linienflugverkehr der Lufthansa aus Frankfurt/Main landet auf dem Flughafen Heringsdorf, wie dieses undatierte Symbolfoto zeigt.
Hoch über den Wolken der Schock: Auf der Rückreise nach Deutschland fällt plötzlich ein Geruch auf, den man als Passagier eines Flugzeugs sicher nicht riechen will: ein Geruch nach Feuer.
So geschehen am Dienstag (23. August) bei einem Flug aus den USA nach Deutschland, Zielflughafen Frankfurt. Doch bis dahin kam die Maschine der Fluggesellschaft Luthansa gar nicht.
Lufthansa-Flug nach Frankfurt muss zwischenlanden: Defekte Espresso-Maschine Schuld
Ein defektes Espresso-Gerät hat zu einer außerplanmäßigen Landung einer Lufthansa-Maschine am Flughafen von Boston im US-Bundesstaat Massachusetts geführt. Das Flugzeug war am Montagabend (Ortszeit) auf dem Weg von Newark (New Jersey) nach Frankfurt, als sich in der Kombüse der First Class ein Schmorgeruch entwickelt hatte, wie ein Lufthansa-Sprecher am Dienstag (23. August) erklärte.
Da zunächst unklar gewesen sei, woher der Geruch stamme, habe man sich entschlossen, in Boston zwischenzulanden. „Sicherheit hat immer oberste Priorität“, sagte der Sprecher. Nach der Landung sei der Flieger von Technikern überprüft worden, dabei habe man den Defekt an der Espresso-Maschine entdeckt, der behoben worden sei. Laut den Angaben wurden die Gäste umgebucht und konnten ihre Reise fortsetzen. (mac/dpa)