+++ EILMELDUNG +++ Michael Verhoeven ist tot Schauspielerin Senta Berger trauert um ihren Ehemann

+++ EILMELDUNG +++ Michael Verhoeven ist tot Schauspielerin Senta Berger trauert um ihren Ehemann

Knallhartes Verbot im All?Grund ist unglaublich: Astronauten dürfen im Weltraum nicht masturbieren

Dürfen Astronauten im Weltall etwa nicht masturbieren? Diese Behauptung hat ein Gast in einem Podcast aufgestellt – und eine verrückte Begründung mitgeliefert.

Was machen Astronauten eigentlich, wenn sie während der Raumfahrt sexuelle Lust verspüren? Diese Frage dürfte sich der oder die eine oder andere schon einmal gestellt haben, denn: Die Weltall-Abenteurer sind schließlich für sehr sehr lange Zeit unterwegs. Doch ist das Masturbieren im Kosmos überhaupt erlaubt?

Ein Ingenieur der Raumfahrtbehörde meint: Nein! Im Podcast „Conan O’Brien Needs a Friend“ des US-Kult-Talkers Conan O’Brien gibt der Gast an, dass Astronauten im Weltraum nicht masturbieren dürfen – und die Begründung ist nahezu unglaublich.

„Es findet seinen Weg“: Unverhoffte Schwangerschaft durch Masturbation im All?

Auf die Frage, ob der lediglich Smythe genannte Talkgast schon einmal Pornos ins All versendet habe, meinte dieser „nein“ und lieferte eine kuriose Erklärung mit. Demnach sollen drei Astronautinnen von demselben Mann geschwängert werden können. „Es findet seinen Weg“, so der Raumfahrt-Ingenieur über das in der Schwerelosigkeit herumfliegende Sperma.

Ob diese Aussagen wirklich wahr sind, ist jedoch nicht bestätigt. Wie die „Bild“ berichtet, sei unklar, wie wissenschaftlich der Mann wirklich arbeite.

Sollten die Behauptungen allerdings stimmen, wäre die ohnehin schon enorme körperliche Herausforderung eines Weltraum-Besuchs – um keine Muskeln abzubauen, müssen Raumfahrer und Raumfahrerinnen beispielsweise jeden Tag Sport treiben – wohl eine noch härtere.

Wie die „New York Post“ berichtet, soll die Wissenschaftlerin Irina Ogneva bereits 2019 männliche Kosmonauten vor dem All-Antritt gebeten haben, Spermaproben zur Verfügung zu stellen. „Aber das wollte keiner“, wird die Russin zitiert. (gr)