CoronavirusDas rät die Stadt Wuppertal ihren Bürgern

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Bisher gibt es in Wuppertal laut Stadt weder konkrete Verdachtsfälle nach den Richtlinien des Robert Koch-Institutes noch bestätigte Fälle einer Infektion mit dem Corona Virus.

von Julia Todorinc (jto)

Wuppertal – Seit dem Auftreten des Corona-Virus bereitet sich auch die Stadtverwaltung Wuppertal auf den Umgang mit einer möglichen Epidemie vor.

  • Stadt Wuppertal hat Arbeitsgruppen eingerichtet
  • Bisher gibt es keine Coronavirus-Verdachtsfälle in Wuppertal
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Wuppertaler, sich über Corona zu informieren

Zu diesem Zweck wurden mehrere Arbeitsgruppen aus Expertinnen und Experten des Gesundheitsamtes, der Feuerwehr, den Krankenhäusern und anderen Stellen gebildet. Aufgabe dieser Arbeitsgruppen ist es, mit Blick auf die aktuelle Verbreitung des Corona-Virus Schutzmaßnahmen für die ganze Stadt abzustimmen und einzuleiten, konkret: wie mit auftretenden Verdachtsfällen umzugehen ist und wie bestätigte Erkrankungsfälle isoliert und behandelt werden können.

Coronavirus: Bisher keine Verdachtsfälle in Wuppertal

Bisher gibt es in Wuppertal laut Stadt weder konkrete Verdachtsfälle nach den Richtlinien des Robert Koch-Institutes noch bestätigte Fälle einer Infektion mit dem Corona Virus. 

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Trotzdem habe es laut einer Mitteilung der Stadt viele Anrufe beim Service-Center der Stadt, der Leitstelle der Feuerwehr und dem Gesundheitsamt gegeben.

Stadt Wuppertal verweist an das Robert-Koch-Institut

Das Presseamt der Stadt verweist aus diesem Anlass auf die umfassenden Online-Informationsangebote des Robert-Koch-Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums.

Kein Corona-Verdacht in Wuppertal: Riesenwirbel um Krankenwagen-Foto im Netz (hier lesen Sie mehr)

Die Stadt betont in ihrem Schreiben noch einmal, dass die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes und die Disponenten in der Feuerwehrleitstelle andere wichtige Aufgaben zu erfüllen haben. Sie könnten nicht gleichzeitig eine generelle Beratung zum Corona-Virus leisten.

Bestätigter Verdachtsfall an der Bergischen Universität Wuppertal

Am Freitagnachmittag wurde bekannt, dass es einen ersten bestätigten Fall an der Bergischen Universität Wuppertal gegeben habe (hier lesen Sie mehr). Die betroffene Studentin lebt allerdings nicht in Wuppertal. (jto)