Am vergangenen Wochenende sind in Mönchengladbach zwei Rollerfahrer unabhängig voneinander vor der Polizei geflüchtet und anschließend gestürzt.
Polizei MönchengladbachZwei Rollerfahrer bei Flucht vor Polizei gestürzt

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Zwei Rollerfahrer sind in Mönchengladbach bei Fluchtversuchen vor der Polizei gestürzt und leicht verletzt worden (Symbolfoto).
Gleich zwei Rollerfahrer haben am vergangenen Wochenende in Mönchengladbach versucht, vor der Polizei zu flüchten. Beide stürzten und verletzten sich dabei leicht.
Der erste Vorfall ereignete sich bereits am Samstag, 7. Juni, gegen 1.20 Uhr bei einer Polizeikontrolle auf dem Gerkerather Weg in Rheindahlen. Ein 30-jähriger Rollerfahrer ignorierte die Anhaltezeichen der Beamten und flüchtete in Richtung eines Feldweges.
Trotz mehrfacher Aufforderungen der Polizisten, stehen zu bleiben, setzte der Mann seine Fahrt fort, bis er über ein stillgelegtes Gleisbett stürzte und im Feld landete. Bei dem Sturz zog er sich leichte Verletzungen zu. Wie sich herausstellte, war sein Roller nicht versichert.
16-Jähriger ohne Führerschein kollidierte mit geparktem Auto
Der zweite Fluchtversuch ereignete sich in der Nacht zum Dienstag, 10. Juni, gegen 3.45 Uhr am Wickrather Markt. Ein 16-jähriger Rollerfahrer beschleunigte, als er einen Streifenwagen hinter sich bemerkte, und fuhr in Richtung Wickrathhahner Straße.
Trotz der Anhaltesignale setzte der Jugendliche seine Fahrt mit hoher Geschwindigkeit fort. Auf der Straße Am Antoniushügel kollidierte er schließlich mit einem geparkten PKW und stürzte. Auch er wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der 16-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zudem waren die an seinem Roller angebrachten Kennzeichen nicht auf das Fahrzeug zugelassen und zur Fahndung ausgeschrieben. (red)
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