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Autobahn A52Zwei Unfälle mit zehn Fahrzeugen: Vier Verletzte bei Karambolagen auf der A52

Symbolbild zu Verkehrsunfällen auf der BAB A52 bei Mönchengladbach, bei denen vier Personen verletzt wurden

Bei zwei Verkehrsunfällen auf der BAB A52 zwischen den Anschlussstellen MG-Nord und MG-Neuwerk wurden vier Personen verletzt

Am Sonntagabend kam es auf der A52 bei Mönchengladbach zu zwei Unfällen kurz hintereinander. Insgesamt waren zehn Fahrzeuge beteiligt, vier Personen wurden verletzt.

Auf der Autobahn A52 in Fahrtrichtung Düsseldorf ereigneten sich am frühen Sonntagabend zwei Verkehrsunfälle zwischen den Anschlussstellen Mönchengladbach-Nord und Mönchengladbach-Neuwerk. Beide Unfälle passierten kurz hintereinander auf der linken Fahrspur.

Beim ersten Unfall waren sechs Pkw mit insgesamt 15 betroffenen Personen beteiligt. Etwa 200 Meter dahinter kam es zu einem weiteren Unfall, in den vier Pkw mit insgesamt 12 Personen verwickelt waren.

Vier Verletzte nach Unfällen auf der A52 - auch ein Kind betroffen

Die Feuerwehr übernahm die medizinische Sichtung und Erstversorgung aller betroffenen Personen. Vier Verletzte - drei Erwachsene und ein Kind - wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Zusätzlich liefen bei zwei der beteiligten Fahrzeuge Betriebsmittel aus, die durch die Einsatzkräfte mit Bindemittel aufgenommen wurden. Zur Gefahrenabwehr wurden die Batterien dieser Fahrzeuge abgeklemmt. An beiden Unfallstellen stellte die Feuerwehr den Brandschutz sicher.

Aufgrund der umfangreichen Rettungs- und Absperrmaßnahmen kam es auf der A52 in Richtung Düsseldorf zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Feuerwehr appelliert: Rettungsgasse bilden und freihalten

Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang darauf hin, wie wichtig es ist, eine Rettungsgasse zu bilden und diese dauerhaft freizuhalten. „Nur so können der Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr schnell an den Einsatzort gelangen und effektiv Hilfe leisten, heißt es in der Mitteilung.

Im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Drehleiter der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), der Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, fünf Rettungswagen und zwei Notärzte sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr. Die Einsatzleitung hatte Brandamtmann Jonas Günther. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.