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Polizei Märkischer Kreis88-Jähriger bestohlen, Altkleider aus Container gestohlen und Microsoft-Betrug

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Die Polizei im Märkischen Kreis berichtet von mehreren Straftaten in Halver: Ein Senior wurde bestohlen, Altkleider aus einem Container entwendet und ein Mann fiel auf falsche Microsoft-Mitarbeiter herein.

Ein 88-jähriger Halveraner wurde am Samstagmorgen nach dem Einkauf auf dem Parkplatz eines Discounters am Herpiner Weg bestohlen. Gegen 10.30 Uhr lief der Senior mit seiner Ehefrau über den Parkplatz, als ihn ein fremder Mann in sehr schlechtem Deutsch ansprach und nach einem Krankenhaus fragte.

Dabei kam der Fremde dem Senior sehr nahe. Der Fremde war kaum weg, da stellte der Senior fest, dass ihm das Portemonnaie aus der Jackentasche gestohlen wurde. Das Ehepaar machte sich direkt auf den Weg zur Polizei, um Anzeige zu erstatten.

Eine Nahbereichsfahndung der Polizei verlief ohne Erfolg. Die Polizei veranlasste eine KUNO-Sperrung der mit abhanden gekommenen Bankkarte und veranlasste die Sicherung von Kameraaufnahmen.

Frauen stehlen Altkleider aus Container

Eine vorbeifahrende Polizeistreife erwischte am Freitag eine 38-jährige Frau, die säckeweise Altkleider aus einem Container an der Thomasstraße holte. Die Polizeistreife stoppte den wegfahrenden Wagen. Eine sprachliche Verständigung war nicht möglich. Die Polizei ermittelt gegen die 38-Jährige sowie ihre 54-jährige Fahrerin wegen Diebstahls.

Senior fällt auf falsche Microsoft-Mitarbeiter herein

Ein 67-jähriger Halveraner ist auf falsche Microsoft-Mitarbeiter hereingefallen. Wie er der Polizei berichtete, habe eine Stimme aus seinem Laptop gesprochen und erklärt, dass er einen Trojaner habe. Deshalb sollte er eine Telefonnummer anrufen, die angeblich zur Microsoft-Hotline gehört.

Der Senior folgte der Aufforderung. Ein Mann mit indischem Dialekt erklärte ihm, dass versucht werde, auf sein Bankkonto zuzugreifen. Die Aufträge könne er aus der Ferne stornieren, wenn ihm der Mann ein paar TAN gebe.

Auch das tat der Senior und schaute an seinem Bildschirm zu, wie der Unbekannte seinen Rechner übernahm und diverse Summen transferierte. Irgendwann kam es ihm verdächtig vor, weshalb er sein Bankkonto sperren ließ. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch bereits eine erhebliche Summe unwiederbringlich umgebucht.

Polizei warnt vor falschen Microsoft-Mitarbeitern

Die Polizei warnt immer wieder vor der angeblichen Hotline, die überhaupt nichts mit dem Software-Unternehmen aus den USA zu tun hat. Für die angebliche Trojaner-Warnung gibt es eine mögliche, einfache Erklärung: Webseiten-Betreiber können ihren Lesern eine Art "Push-Nachricht" anzeigen. Leider kann diese nützliche Funktion auch genutzt werden, um Falschmeldungen zu verbreiten - zum Beispiel über einen angeblichen Hacker-Angriff.

Die Betrüger setzen darauf, dass die Leser dieser Meldung in Panik geraten und unüberlegt handeln. Internet-Nutzerinnen und -Nutzer können diese Funktion in den Einstellungen ihres Browsers generell abstellen, um vor solchen Schein-Angriffen sicher zu sein.

Die Polizei mahnt zur Datensparsamkeit: Computer-Nutzerinnen und -Nutzer sollten keinen Fremden Zugriff auf ihren Rechner gewähren und äußerst zurückhaltend mit dem Beantworten von Fragen zu persönlichen Verhältnissen, Kontodaten oder Pass-Nummern sein. Wer Probleme mit seinem Computer hat, sollte besser einen kundigen Bekannten fragen oder gleich zu einem örtlichen Fachmann gehen. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.