Düsseldorf – Dieser Artikel wurde zuletzt aktualisiert um 16.26 Uhr am 23. Juni 2020 – NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und seine Schulministerin Yvonne Gebauer informierten bereits am Dienstagmittag zum Lockdown im Kreis Gütersloh (hier lesen Sie mehr) und zum Betrieb an den Schulen nach den Ferien informiert (hier lesen Sie mehr).

Lockdown in zwei Landkreisen in NRW: Gütersloh und Warendorf betroffen

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sprach dann am Dienstagnachmittag (23. Juni) nach der Kabinettssitzung über weitere Maßnahmen im Kampf gegen Covid-19 in NRW. Mit weitreichenden Folgen: In NRW gibt es jetzt gleich zwei Landkreise, die einen Lockdown erfahren.

Lesen Sie die wichtigsten Aussagen von Karl-Josef Laumann in übersichtlichen Stichpunkten als Zusammenfassung:

• Tönnies-Mitarbeiter sollen weiter bezahlt werden
• Auch im Kreis Warendorf ist ein Lockdown beschlossen
• Virus soll nicht in der Bevölkerung ankommen, daher der
• „Wir sind in einer sehr, sehr dynamischen Situation“, so der Minister.
• Laumann zu den Kosten: „Tönnies hat gesagt, dass er alle Tests in Gütersloh bezahlt - von daher bin ich da entspannt“
• Laumann möchte
• In Warendorf und Gütersloh werden alle Altersheime getestet, und alle Krankenhäuser (Patienten und Mitarbeiter)
• Dolmetscher für Tönnies-Mitarbeiter aus der Ukraine
• Laumann will, dass die kranken Tönnies-Mitarbeiter bestmöglich versorgt werden.
• Laumann ist dankbar für die Polizeikräfte in Gütersloh, die das Ordnungsamt unterstützen
• Kitas und Schulen im Kreis Warendorf werden geschlossen
• Laumann zählt zunächst noch einmal alle Maßnahmen auf, die die Landesregierung bis zum heutigen Dienstag im Kreis Gütersloh veranlasst hat - darunter fällt das