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„Nicht mehr haltbar“NRW-Vize für Ende der Geisterspiele und Gastro-Regel

Joachim Stamp gestikuliert auf einem Podium

Joachim Stamp, hier bei einer Pressekonferenz 2020 in Düsseldorf, macht sich für Corona-Lockerungen in NRW stark.

Nach Ansicht der FDP in Nordrhein-Westfalen sollte es schon bald Lockerungen bei den Corona-Einschränkungen geben.

Nur 75o Zuschauer in NRW-Stadien – eine Kulisse, die dennoch einem Geisterspiel ähnelt. 2G-plus in der Gastronomie, 2G im Handel. Corona-Regeln, die nach Meinung der FDP in NRW fallen gelassen werden sollten.

„Aus meiner Sicht können wir auf 2G-plus in der Gastronomie verzichten. Auch die 2G-Regel im Handel ist meines Erachtens nicht mehr haltbar“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und FDP-Landeschef Joachim Stamp im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Joachim Stamp: FDP fordert

Stamp stellte auch die Beschränkung in Fußballstadien auf 750 Zuschauerinnen und Zuschauer in Frage. Wenn man im Fernsehen sehe, „dass die alle auf der gleichen Tribüne beieinandersitzen, kann das niemand nachvollziehen“.

„Zwischen 50.000 und 750 Zuschauern beim 1. FC Köln liegt eine große Bandbreite.“ Einzelne Auflagen seien „gut gemeint“ gewesen, hätten sich aber „als widersprüchlich erwiesen“. Die Landesregierung werde Anfang nächster Woche über mögliche Lockerungen entscheiden. (dpa)