Am späten Samstagabend (10. Mai 2025) wurde die Feuerwehr Mönchengladbach zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus in der Brunnenstraße alarmiert. Der Notruf ging gegen 23.14 Uhr ein.

Bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte war ein deutlicher Brandgeruch im Treppenraum und im Flur des Gebäudes wahrnehmbar. Die Feuerwehr musste sich gewaltsam Zutritt zur betroffenen Wohnung verschaffen.

Bewohner aus verrauchter Wohnung gerettet

In den verrauchten Räumlichkeiten trafen die Einsatzkräfte eine Person an. Der Bewohner wurde umgehend ins Freie gebracht und vor Ort durch den Rettungsdienst medizinisch untersucht.

Wie die Feuerwehr mitteilte, war der Ursprung der Rauchentwicklung ein Entstehungsbrand in der Küche, der bereits erloschen war. Die Wohnung wurde durch die Feuerwehr belüftet und konnte anschließend dem Bewohner wieder übergeben werden.

Feuerwehr betont Wichtigkeit von Rauchwarnmeldern

Die Feuerwehr betont: „Dank des installierten Rauchwarnmelders konnte Schlimmeres verhindert werden. Der Vorfall zeigt erneut, wie wichtig funktionierende Rauchwarnmelder im privaten Wohnbereich sind.

Im Einsatz waren der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Rettungswagen sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach. Die Einsatzleitung hatte Brandamtsrat Jens Röttgers. (red)

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