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HerdeckeDramatische Rettungsaktion am Silbersee – 16-Jähriger lebensgefährlich verletzt

Einsatzkräfte bei einer schwierigen Rettungsaktion über einen Steilhang am Silbersee. Ein 16-Jähriger musste nach einem Unfall mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen gerettet werden.

Aufwändige Rettung eines 16-jährigen Jugendlichen am Silbersee durch Einsatzkräfte der Feuerwehr Herdecke und Höhenretter der Feuerwehr Dortmund.

Am Montagabend kam es zu einem schweren Unfall am Silbersee in Herdecke. Ein 16-Jähriger musste mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen aus unwegsamem Gelände gerettet werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke wurde am Montagabend (13. Mai 2025) gegen 18.01 Uhr zu einer "Tragehilfe" Im Kleff alarmiert. Noch während der Anfahrt ließ der diensthabende Einsatzführungsdienst einen Rettungshubschrauber und die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Dortmund hinzurufen.

Vor Ort hatte sich ein 16-jähriger Hagener aus bislang unbekannten Gründen lebensgefährliche Verletzungen am Kopf zugezogen. Der Jugendliche lag im unwegsamen Gelände am Uferbereich des Silbersees.

Rettung über 15 Meter hohen Steilhang

Die Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr, Höhenrettung und Rettungsdienst mussten über einen Steilhang zu dem Patienten gelangen. Hierzu wurde unter anderem eine Steckleiter eingesetzt. Für die Helfer und Helferinnen galt es, eine erhebliche Höhendifferenz zu überwinden.

Nach der medizinischen Erstversorgung wurde die Rettung durch die Höhenretter der Feuerwehr Dortmund über eine spezielle Seilwinde eingeleitet. Mit der Winde konnte der Patient in einer Schleifkorbtrage den etwa 15 Meter hohen Steilhang hochgezogen werden.

Im Anschluss wurde der 16-jährige Patient mit dem Rettungswagen zum in der Nähe bereitstehenden Rettungshubschrauber gebracht und in eine Bochumer Spezialklinik geflogen.

Betreuung für Angehörige und Einsatzkräfte

Ebenfalls waren ein Notfallseelsorger sowie Fachkräfte der PSU-Einheit zur Betreuung von Passanten, Angehörigen sowie im späteren Verlauf auch Einsatzkräften vor Ort.

Die Feuerwehr Herdecke, bei der auch die Gesamteinsatzleitung lag, war mit einem Hilfeleistungszug neben den Kollegen und Kolleginnen der Höhenretter 120 Minuten im Einsatz.

Zum aktuellen Zustand des Patienten kann keine Aussage getroffen werden. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.