HagenOpel-Fahrer (36) ohne Führerschein erwischt – seine Ausrede ist unglaublich

Ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht in einer Straße bei Nacht.

Ein Mann wurde in Hagen von der Polizei kontrolliert (Symbolfoto).

36-Jähriger tischt Polizei eine dreiste Lüge auf

Eine Polizeikontrolle in Hagen-Hohenlimburg ist in der Nacht zu Freitag (22. August 2025) für einen 36-jährigen Opel-Fahrer dumm gelaufen. Die Polizisten und Polizistinnen stoppten ihn gegen 4.00 Uhr auf der Hohenlimburger Straße.

Als die Einsatzkräfte nach seinem Führerschein fragten, tischte der Mann aus Castrop-Rauxel eine dreiste Lüge auf: Er behauptete, seine Dokumente nur vergessen zu haben.

Doch eine schnelle Überprüfung in den Polizeisystemen entlarvte die Schwindelei. Dem 36-Jährigen war die Fahrerlaubnis bereits vor knapp einem Jahr entzogen worden.

Fahrer mit unglaublicher Ausrede

Konfrontiert mit den Tatsachen, hatte der Fahrer eine abenteuerliche Geschichte parat. Er gab an, ein sechsmonatiges Fahrverbot gehabt zu haben. Man habe ihm gesagt, „dass er nach dem Ablauf dieses Zeitraums wieder fahren dürfe“. Seine Führerscheinkarte habe er jedoch nie zurückerhalten.

Diese Ausrede zog bei den Polizisten und Polizistinnen natürlich nicht. Sie untersagten dem Mann die Weiterfahrt und leiteten eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein. (red)