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NRW-BahnhofGeschockte Zeugin schlägt Alarm: Bundespolizei rettet Hund vor brutalem Herrchen


Eine Beamtin und mehrere Beamte der Bundespolizei stehen im Bahnhof auf einem Gleis, an dem gerade eine Bahn angekommen ist.

Einsatzkräfte der Bundespolizei haben Sonntagabend (7. August 2022) am Hauptbahnhof Gelsenkirchen einen Hund vor seinem aggressiven Besitzer gerettet. Das Symbolfoto wurde am 24. August 2020 im Kölner Hauptbahnhof aufgenommen.

Kräfte der Bundespolizei haben einen Hund vor seinem aggressiven Besitzer gerettet. 

Ein Hund ist Opfer einer unfassbaren Tat geworden. Ein Mann (40) soll den Vierbeiner am Sonntagabend (7. August) vor dem Gelsenkirchener Hauptbahnhof misshandelt haben. 

Eine Zeugin alarmierte die Bundespolizei, offensichtlich geschockt über die Brutalität gegenüber eines Tieres. 

NRW-Bahnhof: Hund in Gelsenkirchen misshandelt, Frau ruft Bundespolizei

Gegen 19.45 Uhr schaltete die Reisende im Gelsenkirchener Hauptbahnhof die Bundespolizei ein. Die Frau gab ein, dass ein offensichtlich stark alkoholisierter Mann vor dem Hauptbahnhof seinen Hund, einen Husky, misshandelt habe. 

Weil der Hund ihm nicht gehorchte, soll das aggressive Herrchen auf dem Kopf seines Tieres eine Bierflasche zerschlagen haben. 

Die Einsatzkräfte hielten den 40-jährigen Mann im Hauptbahnhof an und kontrollierten ihn. Dabei stellten sie fest, dass der polizeilich bekannte Mann stark alkoholisiert war und seinen Hund nicht unter Kontrolle hatte. Ein Atemalkoholtest auf der Wache ergab, dass der Hundehalter mit drei Promille erheblich alkoholisiert war.

Die Bundespolizei alarmierte die Feuerwehr der Stadt Gelsenkirchen. Die Rettungskräfte untersuchten den Hund und brachten den scheinbar unverletzten Hund zunächst in ein Tierheim. Die Bundespolizei leitete gegen den 40-Jährigen in Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein. (iri)