+++ EILMELDUNG +++ Transfer-Durchbruch FC einig mit US-Verteidiger – Medizincheck schon am Dienstag

+++ EILMELDUNG +++ Transfer-Durchbruch FC einig mit US-Verteidiger – Medizincheck schon am Dienstag

Einbruch-Serie im Rhein-KreisFünfmal gescheitert: Einbrecher beißen sich an Türen die Zähne aus

Ein Querriegelschloss an einer Wohnungstür.

Einbrecher scheitern immer wieder an gut gesicherten Türen, wie hier an einem Beispiel mit einem Querriegelschloss (Symbolfoto).

Serie von Einbruchsversuchen im Rhein-Kreis Neuss: In allen fünf Fällen scheiterten die Täter an gut gesicherten Türen. Die Polizei ermittelt.

Schlechte Bilanz für Einbrecher im Rhein-Kreis Neuss: Am vergangenen Wochenende (1. bis 3. August) kam es zu insgesamt fünf Einbruchsversuchen in Korschenbroich, Neuss, Dormagen und Meerbusch. In allen Fällen scheiterten die Täter und Täterinnen an stabilen Türen.

Hebelspuren an Terrassen- und Haustüren

In der Nacht zu Freitag, gegen 03.50 Uhr, wurden Zeugen und Zeuginnen am Herzbroicher Weg in Korschenbroich durch verdächtige Geräusche geweckt. Sie sahen eine Person flüchten und mit einem Auto davonfahren. Die alarmierte Polizei fand eine stark beschädigte Terrassentür und mögliches Einbruchswerkzeug. Ins Haus gelangten die Unbekannten aber nicht.

Auch in Neuss, an der Plankstraße, und in Dormagen an der Straße Unter den Hecken wurden an Haustüren frische Hebelmarken entdeckt. In beiden Fällen blieben die Einbruchsversuche erfolglos.

Gleich zweimal schlugen Einbrecher in Meerbusch-Büderich zu – und scheiterten. An der Grünstraße wurde an einer Terrassentür gehebelt, an der Oststraße versuchten die Täter und Täterinnen eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus aufzubrechen. Beide Türen hielten stand.

Polizei rät zu Sicherungsmaßnahmen

Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02131 3000. Die Polizei betont, dass es sich oft um Gelegenheitstäter handelt, die schnell aufgeben, wenn sie auf Widerstand stoßen. Gute Sicherungstechnik kann Einbrüche verhindern. Die Polizei bietet für Mieter und Eigentümer kostenlose Beratungen an. Ein Termin kann unter der gleichen Telefonnummer vereinbart werden. (red)