Duisburg/RuhrortSteuerfrau verletzt sich schwer bei Unfall auf Gütermotorschiff

Ein Polizeifahrzeug steht auf der Straße, dahinter staut sich der Verkehr.

Die Wasserschutzpolizei wurde zu einem Einsatz am Hafenkanal in Duisburg gerufen, nachdem sich eine Frau schwer verletzt hatte (Symbolfoto).

Die Wasserschutzpolizei wurde am Montagmorgen zu einem Einsatz am Hafenkanal in Duisburg gerufen. Eine Frau hatte sich beim Befestigen eines Taus schwer an der Hand verletzt.

Ein Hafenmeister alarmierte am Montagmorgen (16. Juni) um 8.05 Uhr die Wasserschutzpolizei wegen eines laufenden Rettungseinsatzes am Hafenkanal in Duisburg-Ruhrort. Die Beamten und Beamtinnen trafen in Höhe des Kilometers 2.000 auf ein stillliegendes Gütermotorschiff und dessen aufgeregten Schiffsführer.

Der Mann schilderte den Einsatzkräften, dass seine Frau das Tau des Schiffes befestigen wollte und sich dabei schwer an der Hand verletzt hatte. Sie sei bereits mit einer Familienangehörigen auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Beamten und Beamtinnen der Wasserschutzpolizei nahmen den Sachverhalt auf. Lebensgefahr besteht für die verletzte Frau nicht.

Wasserschutzpolizei warnt vor Gefahren auf dem Wasser

Die Wasserschutzpolizei weist darauf hin, dass Unglücke auf Schiffen und Booten auch im privaten Gebrauch immer wieder passieren. Gerade zur Sommerzeit locken viele Anbieter mit der Vermietung von Booten und kleineren Schiffen für Tagesausflüge auf dem Wasser.

Die Wasserschützer und Wasserschützerinnen raten daher dazu, sich vor der Nutzung eines Bootes genau mit dessen Gegebenheiten zu befassen. Durch Sog und Wind können gerade an Bord ungeahnte Kräfte entstehen und bei unsachgemäßem Gebrauch zu schweren Verletzungen führen.

Weitere Informationen rund um das Thema "Sicherheit auf dem Wasser" finden Interessierte auf der Website der Polizei NRW. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.