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Corona in NRWMinister prescht vor: Kommt jetzt 2G am Arbeitsplatz?

NRW-Justizminister Peter Biesenbach spricht während des Festakts zum Ersten Spatenstich für ein neues Gefängnis in Münster.

NRW-Justizminister Peter Biesenbach (hier im Oktober 2021) hat eine 2-Regelung am Arbeitsplatz ins Spiel gebracht.

Angesichts steigender Inzidenzwerte hat Nordrhein-Westfalens Justizminister Peter Biesenbach eine 2G-Regel am Arbeitsplatz ins Spiel gebracht.

Als eine Maßnahme zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat  NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) eine 2G-Regel am Arbeitsplatz ins Spiel gebracht. „Wir müssen über die 2G-Regel am Arbeitsplatz nachdenken“, sagte er der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag).

NRW-Minister liebäugelt mit 2G-Regel am Arbeitsplatz

2G bedeutet in der Regel, dass nur noch gegen das Coronavirus Geimpfte und Genesene Zutritt zu bestimmten Bereichen bekommen. Die Regel gilt mittlerweile schon in vielen Situationen des öffentlichen Lebens - in Nordrhein-Westfalen seit Samstag (4. Dezember) etwa für den Einzelhandel.

Im Bezug auf eine Impfpflicht, über die im Bundestag abgestimmt werden soll, sagte CDU-Politiker Biesenbach zudem: „Ich bin nahe dran zu sagen: Der Gesetzgeber ist in Ermangelung anderer effektiver Möglichkeiten nicht nur berechtigt, sondern verpflichtet, eine Impfpflicht einzuführen.“

Er wolle die Pflicht, bevor es „Zustände wie in Bergamo“ gebe. In der ersten Corona-Phase waren in Norditalien - und vor allem in der Stadt Bergamo in der Lombardei - die Intensivstationen extrem überlastet gewesen. (dpa)