Bei einer Kontrolle auf der A40 bei Straelen ging der Bundespolizei ein gesuchter Mann ins Netz. Nur eine schnelle Zahlung konnte ihn vor dem Gefängnis bewahren.
BundespolizeiGesuchter Mann auf der A40 verhaftet – Angehöriger rettet ihn vor Gefängnis

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Die Bundespolizei hat einen gesuchten Mann auf der A40 verhaftet. (Symbolfoto)
Am Abend des 18. Juni 2025 führte die Bundespolizei im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen eine Fahrzeugkontrolle auf der Autobahn 40 bei Straelen durch. Dabei überprüften die Beamten und Beamtinnen auch einen 25-jährigen Beifahrer in einem PKW.
Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Duisburg vorlag. Der syrische Staatsangehörige war zuvor vom Amtsgericht Mülheim wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt worden.
Angehöriger zahlte die ausstehende Geldstrafe
Da der 25-Jährige von der verhängten Geldstrafe bislang nur 250 Euro bezahlt hatte, wurde er von der Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht. Ihm drohte nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 18 Tagen.
Glücklicherweise konnte ein Angehöriger des Mannes die restliche Geldstrafe in Höhe von 750 Euro sowie 93 Euro Verfahrenskosten begleichen. Dadurch konnte der Gesuchte die drohende Haftstrafe abwenden und seine Reise fortsetzen. (red)
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