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Bundespolizei DortmundMann (40) mit Schreckschusspistole und Einhandmesser im Hauptbahnhof erwischt

Sichergestellte Schreckschusspistole und Einhandmesser.

Die Bundespolizei hat bei einem Mann im Dortmunder Hauptbahnhof eine Schreckschusspistole und ein Einhandmesser sichergestellt.

Bei einer Kontrolle im Dortmunder Hauptbahnhof hat die Bundespolizei einen Mann mit gefährlichen Gegenständen erwischt. Der 40-Jährige hatte weder einen Waffenschein noch ein berechtigtes Interesse für das Führen der Waffen.

Im Rahmen einer Routinekontrolle haben Bundespolizisten am Montagmorgen (4. Mai) einen Mann im Dortmunder Hauptbahnhof kontrolliert, der mehrere gefährliche Gegenstände mit sich führte. Die Beamten und Beamtinnen stellten die Waffen sicher und leiteten Ermittlungen ein.

Gegen 10.20 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte einen 40-jährigen Deutschen im Bereich des Nordausgangs. Als die Polizisten und Polizistinnen den Mann nach gefährlichen Gegenständen befragten, wies er selbst auf eine Schreckschusspistole in seiner linken Jackentasche hin.

Geladene Schreckschusspistole und Einhandmesser sichergestellt

Bei der Durchsuchung fanden die Beamten und Beamtinnen die Waffe, die mit einem Magazin und mehreren Geschossen befüllt war. In den Wachräumen entdeckten die Einsatzkräfte zudem ein Einhandmesser in der rechten Hosentasche des Bochumers.

Der 40-Jährige konnte weder einen Waffenschein für die Schreckschusspistole noch ein berechtigtes Interesse für das Führen des Einhandmessers vorweisen. Als ihn die Beamten und Beamtinnen mit den Vorwürfen konfrontierten, machte er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Die Bundespolizisten und Bundespolizistinnen beschlagnahmten die gefährlichen Gegenstände und leiteten sowohl ein Strafverfahren als auch ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der Verstöße gegen das Waffengesetz ein. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.