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LebensgefahrSpaziergänger macht verstörenden Fund in NRW-Großstadt – dramatischer Einsatz bei Schule

Eine Polizeiabsperrung am Fundort eines Neugeborenen unweit eines Schulgeländes in Bielefeld: Ein Spaziergänger hatte am Samstag ein Tuch mit einer Nabelschnur an einer Straße im Stadtbezirk Brackwede gefunden und die Feuerwehr gerufen.

Eine Polizeiabsperrung am Fundort eines Neugeborenen unweit eines Schulgeländes in Bielefeld: Ein Spaziergänger hatte am Samstag ein Tuch mit einer Nabelschnur an einer Straße im Stadtbezirk Brackwede gefunden und die Feuerwehr gerufen.

Ein Mann hat auf einer Straße in Bielefeld einen verstörenden Fund machen müssen und rief die Rettungskräfte. Die Polizei entdeckte ein Säugling in Lebensgefahr – mitten auf einem Schulgelände.

Die Polizei hat am Samstagmorgen (6. Januar 2024) ein Neugeborenes auf einem Schulgelände in Bielefeld gefunden. Es bestehe Lebensgefahr bei dem Kind, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.

Die Beamten begannen mit der Reanimation des Säuglings, die die Rettungskräfte kurz darauf fortführten. Das Baby kam in ein Krankenhaus. Das Polizeipräsidium in Bielefeld richtete eine Mordkommission ein.

Bielefeld: Spaziergänger findet Tuch mit Nabelschnur

Ein Spaziergänger hatte zuvor ein Tuch mit einer Nabelschnur an einer Straße im Stadtbezirk Brackwede gefunden und die Feuerwehr gerufen.

Die Polizei suchte dann das Umfeld des Fundorts des Tuchs ab und entdeckte das Neugeborene. Hinweise zur Mutter und zum genauen Alter des Babys gab es am Sonntag weiterhin nicht. Es sei auch unklar, wie das Mädchen an den Fundort gelangt sei, sagte ein Polizeisprecher. Die Ermittlungen dauern an. (dpa/mg)