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Schön, sexy, elegantBettina Wulff - die Lady mit dem First Tattoo

In eleganter Robe machen die Wulffs eine gute Figur – wie hier beim Filmball in München.

In eleganter Robe machen die Wulffs eine gute Figur – wie hier beim Filmball in München.

Berlin/Hannover  – Sie schreiben schon jetzt ein wenig Geschichte. Christian Wulff (50) kann der jüngste Bundespräsident werden, der jemals ins Schloss Bellevue einzog – und seine Frau Bettina mit 36 Jahren die jüngste „First Lady“.

Doch auch sonst wird sich viel verändern. Mit Christian und Bettina wird Deutschland von einem Glamour-Paar repräsentiert. Er, der Smarte, sie die Schöne. Sexy, intelligent und durchaus ehrgeizig. Was kommt da auf uns zu?

Bettina soll ihren Mann ermuntert haben, bei der Kandidatensuche den Hut in den Ring zu werfen, heißt es. „Die weiß, was sie will.“ Und setzt da durchaus auch die Waffen der Frau ein. Sie wisse, wie man einen Mann erobert.

Die einen bewundern das, die anderen rümpfen die Nase. Andere bestreiten das. Dass Bettina ein blonder Vamp sei, der anderen Frauen die Männer ausgespannt habe, sei ein „nicht totzukriegendes Gerücht“.

Sie hatte Wulff in Hannover kennengelernt. „Liebe auf den ersten Blick“, sagt sie. Ostern 2008 dann die Hochzeit, wenig später kam Sohn Linus zur Welt. Für Wulff das zweite Kind. Annalena (16) ist seine Tochter aus erster Ehe mit Christiane Wulff (49).

Der Mann, nicht die Macht habe sie fasziniert, sagt sie. Bezaubernd sei ihr Christian, humorvoll, charmant und immer so ausgeglichen. Und sie? Sie sei eine Frau, die mitten im Leben steht, sagen Freunde. Sie habe die Familie Wulff gemanagt. Und ist wieder in ihren Job eingestiegen- arbeitet jetzt für die Rossmann-Drogeriekette, betreut da u. a. die Kundenzeitschrift.

Das wird sich im Schloss Bellevue, wenn sie tatsächlich „First Lady“ wird, wohl ändern. Dann wird sie auch ihren Mann öfter sehen. „Die Zweisamkeit“, so beklagte sie einmal, habe zuletzt sehr gelitten.

Wichtige Dinge werden dann beim Frühstück besprochen. Dann geht es wohl nicht nur um die Kinder. Ihr Einfluss auf Wulff sei nicht zu unterschätzen, heißt es.

Vielleicht geht es dann aber auch um Mode. „Schatz, ich hab' nichts anzuziehen“ – dieser Satz soll auch bei den Wulffs öfter fallen. Er soll sich schon mal beschwert haben, dass sie zu viel Geld für Kleider ausgibt. Die Kosten werden wohl nicht geringer. Denn bei Treffen mit anderen Glamour-Paaren wie Nicolas Sarkozy/Carla Bruni oder Barack und Michelle Obama möchte sie eine gute Figur machen.