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Viel Lob, ein KritikpunktAn diese Burger-Kette kommt selbst „Five Guys" nicht ran

In-N-Out_Burger

Hennes durfte auch bei „In-N-Out Burger“ probieren.

Los Angeles – Sonne, Strand und Promis so weit das Auge reicht. Das Leben in Los Angeles hat so allerhand zu bieten! Die EXPRESS-Reporterinnen Pia Schulte und Daniela Hündgen begeben sich vor Ort auf die Spuren des „American Way of Life" und verraten ihre Tipps und Tricks aus Hollywood.

Ja, schon wieder Burger. Ja, wir essen auch (manchmal) noch was anderes in Los Angeles. Nein, wir haben keine Waage dabei – und das ist auch gut so!

Denn nachdem wir bereits von „Five Guys“ so begeistert waren (hier nochmal den ganzen Burger-Test aus Los Angeles lesen), mussten wir natürlich auch „In-N-Out Burger“ testen. Unter Einheimischen die klare Nummer Eins der Fastfood-Ketten.

Mit rund 300 Filialen, die allesamt in Familienhand und fast ausschließlich an der Westküste vertreten sind, hat sich die kleine Burgerkette zu einer der beliebtesten in den USA hochgearbeitet.

Das merken wir bereits daran, dass wir – verglichen mit anderen Fastfood-Ketten ziemlich lange auf unser Essen warten müssen. Erstens, weil es dort recht voll werden kann und zweitens, weil alles frisch und nach Wunsch zubereitet wird.

In-N-Out_Burger_Kueche

Bei „In-N-Out Burger" kann man offen in die Küche schauen.

Alle Zutaten werden täglich unverarbeitet in die einzelnen Filialen geliefert, wo sie dann zu Pommes und Co. verarbeitet werden. Absoluter Pluspunkt: Mikrowelle oder Tiefkühltruhe sucht man vergeblich.

Das hat auch seinen Preis – denken wir zumindest. Doch ein Cheeseburger mit Tomaten, Zwiebeln und natürlich Käse, kostet gerade einmal 2,85$ (etwa 2,50 Euro).

In-N-Out_Burger_Pommes

Wenn man bei „In-N-Out Burger" die Pommes aufgegessen hat, bekommt jeder Gast zu lesen, dass die Pommes aus ganzen Kartoffeln gemacht sind und in Sonnenblumenöl frittiert werden.

Zwar ist die Auswahl an Zutaten recht begrenzt (Speck, Pilze oder Gurke oben drauf gibt es leider nicht), dafür kommt der Geschmack des Fleischs und der „In-N-Out“-Soße perfekt zur Geltung. Gefehlt hat uns hier wirklich nichts.

„In-N-Out“ Burger gibt es auch im „Animal Style“

Und wer es schärfer mag, der greift einfach zu ein paar eingelegten Jalapenos, die gleich neben dem Ketchup-Spender zu finden sind. Gleich gegenüber kann man sich seine Getränke selbst zapfen, darunter auch exotische Sachen wie „Root Beer“ – eine Art alkoholfreies Kräuter-Erfrischungsgetränk.

Eine Besonderheit, die nicht auf der Karte zu finden ist, ist der Burger im „Animal Style“. Das Fleisch wird von einer Seite mit Senf bestrichen und auf dem Grill gebraten. Hinzu kommen Gewürzgurken und „Thousand Island“-Soße. Ein Muss für alle Burger-Liebhaber!


Die Pommes bei „In-N-Out“ waren lecker, aber nichts Besonderes: Sie hätten krosser und etwas salziger sein können. Gefallen hat uns jedoch, dass auch sie erst in der Filiale zurecht geschnitten und mit Schale serviert werden. Zum Nachwürzen gab es ein kleines Tütchen Salz dazu.

In-N-Out_Burger_Menue

Die Burger-Auswahl bei „In-N-Out Burger" fällt eher klein aus, die Preise dafür auch.

Unser Fazit: Geschmacklich kann jeder bisher in den USA probierte Burger definitiv einpacken! In Sachen Frische kann sich wohl nahezu jede Burger-Kette eine Scheibe abschneiden. So etwas würden wir uns auch vermehrt in Deutschland wünschen.