„Eis am Stiel“- Star wird 50Dolly Dollar: Botox kommt mir nicht ins Gesicht

Christine Zierl jetzt im Kreise ihrer Söhne bei ihrer Geburtstagsfete.

Christine Zierl jetzt im Kreise ihrer Söhne bei ihrer Geburtstagsfete.

Sie war der Megastar im ersten deutschen Erotikknaller. „Eis am Stiel“ machte Christine Zierl alias „Dolly Dollar“ 1978 zum Kult.

Später glänzte sie in „Monaco Franze“ – und lachte sich dabei Filmpartner Helmut Zierl (57) an, die Ehe hielt bis 2001.

Heute ist Dolly häuslich geworden – aber immer noch strahlend schön. Das halbe Jahrhundert, man sieht es ihr nicht an. Wir feierten mit der Blondine, ihren drei Söhnen und Ex Helmut in Lütjensee bei Hamburg ihren 50. Geburtstag.

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Und dabei verriet sie uns ihr Schönheitsgeheimnis. Denn Botox käme ihr – im Gegensatz zu vielen früheren Kolleginnen, auch bei „Eis am Stiel“ – nicht ins Gesicht. „Ich bin nicht gebotoxt, nicht geliftet, nichts. Ich bin geblieben, wie ich bin.“

Das führt sie auch darauf zurück, Angebote aus Hollywood, die es nach „Eis am Stiel“ gab, bewusst ausgeschlagen zu haben. Sie war lieber für die Familie da. Und das geben ihr die drei Söhne Alessio (29, aus China angereist), Valentin (20, aus den USA) und Leander (17) jetzt zurück.

Mit ihrer Liebe („Sie sind meine Besten“) – und einem Erdbeerherz, das von der Geburtstagsgesellschaft freudig verputzt wurde. Unter den Gratulanten: Ex-Mann Helmut Zierl. „Wir wohnen nur 5 Minuten voneinander entfernt und sind durch die Kinder immer noch eine Familie!“, erzählt Christine ganz entspannt. „Ich wollte den Kindern den Vater nicht nehmen. Da haben wir uns arrangiert!“

Apropos: Seit die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, mutiert die wilde Dolly von einst zur zufriedenen Hausfrau Christine. „Ich gehe zum Reiten, zum Fechten, jeden Tag zum Schwimmen im See, mache lange Spaziergänge mit Mr. Little.“ Der kleine Hund bellt zustimmend. Herzlichen Glückwunsch, Christine!