Die besten SprücheStromberg ledert wieder ab

Stromberg ist wieder da!

Stromberg ist wieder da!

Zweieinhalb Jahre mussten wir warten, jetzt ist er zurück: Stromberg ist wieder da! Ab 3. November (22.15 Uhr) zeigt ProSieben die vierte Staffel der Kult-Serie mit Christoph Maria Herbst.

EXPRESS.DE hat die ersten Folgen der neuen Staffel schon gesehen und wir können verraten: Stromberg pöbelt, Stromberg baggert, Stromberg scheitert! Der fieseste Chef aller Zeiten macht seinem Ruf mal wieder alle Ehre.

Und darum geht's in Staffel 4: Stromberg ist auf dem besten Weg, endlich die begehrte Gesamtleitung in der CAPITOL-Versicherung zu bekommen. Seine Beförderung ist eigentlich schon beschlossene Sache und wird auch schon gefeiert. Doch dann das: Weil Stromberg immer wieder mit dem Kantinenchef anpöbelt, geht der Kantinen-bin-Laden (O-Ton Stromberg) zu seiner Cousine - und die sitzt im Vorstand der Capitol.

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Stromberg: "Wo andere Leute ein Herz haben, hab' ich nen Aktenordner. Chef ist Chef - in der Hölle kommen Sie mit Sonnenmilch nicht weiter!"

Stromberg: "Hier kommt jetzt mal ein bisschen Zug in die Bude: Diese, ich sag mal, polnische Arbeitsmoral, damit ist Feierabend!"

Stromberg: "Karriere ist wie Tour de France: Entweder du fährst mit Schweineblut oder mit Windschatten - immer so knapp am Arsch vom Vordermann!"

Stromberg: "Behinderte Delfine kommen zu mir, um mit mir zu schwimmen. Im übertragenen Sinne, menschenführungstechnisch gesehen!"

Tanja erwischt Stromberg beim Rauchen: "Aber wir dürfen doch im Gebäude nicht rauchen, Herr Stromberg!" Stromberg: "Ach Gottchen, das Frau Seiffert - Sie hätten früher auch keine Juden versteckt, was?"

Stromberg zum Kantinenkoch: "Vielleicht stellen Sie sich mal selbst ins Wasser und machen sich heiß... als Würstchen"

Stromberg zum Kantinenkoch: "Meister - wenn das hier Heidelbeeren sein sollen, heißt mein Opa aber Inge! Also wenn im Hundekuchen keine Hunde sind, dann ist das eine Sache - aber wenn im Heidelbeerkuchen keine Heidelbeeren sind..."

Stromberg: "Das wär aber auch nichts für mich - aufs Land ziehen. Der Vater Bauer, die Mutter Ziege...."

Jennifer: "Echt? Sie spenden an Brot für die Welt?" Stromberg: "Jaaa, hab ich schon ganz oft....äh, gedacht, dass man da Weihnachten mal, ähhh..."

Stromberg: "Ja gut, also privat ist bei mir nach wie vor eher mau mit Frauen jetzt. Ich hab neulich sogar schon mal im Internet.... da hab ich aber auch das Gefühl, die Weiber im Internet sind alles Männer! Oder so Wechseljahre-Elsen, wo ich mir dann auch denke: »Och, komm - dafür bin ich dann noch zu jung!«."

Stromberg ruft durch die Kantine: "Halloooo? Wen muss man hier vögeln um bedient zu werden? Ich frag mich auch wie der Koch-Nazi an seinen Job gekommen ist..."

Stromberg zum Personalleiter: "Wegen Ihrer feuchten Stelle da... im Wintergarten: Hier! (gibt ihm einen Zettel) Pole - aaaaaber zuverlässig!"

Stromberg zum Kantinenkoch: "Na, wollen Sie uns heute grüne Bohnen als Froschschenkel verkaufen?"

Stromberg zu Lehnhoff: "Jetzt gehste mal schön runter zum Türken und kauft Alkohol für die ganze Baggage! Bier und... ähhh, Milch - oder was du so trinkst..."

Die Folge: Stromberg wird Chef - aber ganz weit draußen: Er wird nach Finsdorf versetzt, in eine kleine Dorf-Filiale. Seine beiden neuen Kollegen haben eine lasche Arbeitseinstellung und vertreiben sich die Zeit lieber mit Schnäpsen oder beim Fußball. Dabei will Stromberg doch möglichst schnell Erfolge in Finsdorf einfahren, damit er wieder ins Haupthaus zurück kann...

Die Folgen der vierten Staffel Stromberg versprechen wieder eine Menge Spaß: Der fieseste Chef aller Zeiten ist in Top-Form. Er pöbelt die Kollegen an, macht sich gnadenlos an Kollegin Jennifer ran und macht sich auch in seiner neuen Heimat Finsdorf nicht gerade beliebt. Genialer Marketing-Gag: ProSieben hat dem erfundenen Örtchen Finsdorf sogar eine eigene Homepage spendiert: Unter www.finsdorf.de präsentiert sich das "Juwel der Heide" mit viel Liebe zum Detail.