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Seltener Fund am StrandForscher schneiden Delfinbaby auf und machen grauenhaften Fund

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Ein gestrandeter Delfin wird von Forschern fortgetragen.

Florida – Grauenhafte Szenen spielten sich am Myers Beach im US-Bundesstaat Florida ab. Dort wurde ein abgemagertes Delfinbaby von den Meereswellen angespült und musste eingeschläfert werden.

Was anschließend im Magen des Tieres gefunden wurde, ist schockierend.

Plastik im Magen: Forscher untersuchten totes Delfin-Baby

Der Vorfall ereignete sich bereits im April 2019. Bei dem Delfin handelte es sich um ein seltenes Exemplar: ein Rauzahndelfin. Diese Gattung kann bis zu zweieinhalb Meter lang werden und wiegt bis zu 150 Kilogramm.

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Das gefundene Delfinbaby war jedoch extrem abgemagert und brachte gerade mal 50 Kilogramm auf die Waage.

Warum sich das Tier so weit weg von seinem Habitat in der Tiefsee befand, wissen die Forscher nicht. Jungtiere bleiben im Normalfall bei ihrer Mutter.

Da sich das Tier in einem enorm schlechten Gesundheitszustand befand, wurde es kurzerhand eingeschläfert, um es von seinem Leid zu befreien.

Delfinbaby in Florida gestrandet: Das ergab die Obduktion

Die Forscher entschlossen sich den Kadaver zu obduzieren, um eine Todesursache festzustellen.

Im Magen des Delfinbabys fand man Algen, einen zerrissenen Luftballon und zwei Plastiktüten. Auf Facebook posteten die Forscher grauenhafte Bilder, die den verstörenden Mageninhalt zeigen.

Delfinbaby: Todesursache unklar 

Die genaue Todesursache des Tieres war zwar nicht festzustellen, doch dass das Tier durch das Plastik im Magen verstarb, ist nicht auszuschließen.

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Grundsätzlich könnte das Jungtier auch krank gewesen sein oder aber zu lange von der Mutter getrennt.

Die Institution appelliert: „Wir müssen Einwegplastik reduzieren und aufhören, Luftballons in die Umwelt freizulassen.” (as)