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LeverkusenFeuer in Mehrfamilienhaus: Sechs Verletzte bei Wohnungsbrand in Alkenrath

Wohnungsbrand in Alkenrath: Feuerwehr Leverkusen im Einsatz. Mehrere Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Symbolbild der Feuerwehr Leverkusen beim Einsatz. Bei dem Wohnungsbrand in Alkenrath am 04.06.2025 wurden mehrere Personen verletzt.

In Leverkusen-Alkenrath kam es am Mittwochabend zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Sechs Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Am Mittwochabend (4. Juni 2025) wurde die Feuerwehr Leverkusen gegen 20.30 Uhr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Alkenrather Straße gerufen. Ein Anrufer hatte über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung aus dem dritten Obergeschoss eines fünfstöckigen Gebäudes gemeldet. Laut dem Meldenden machten sich zudem weitere Personen am Gebäude bemerkbar – Menschenleben waren in Gefahr.

Aufgrund der Meldung wurden umgehend die Einsatzkräfte beider Berufsfeuerwehrwachen, die Einheiten Bürrig, Schlebusch und Steinbüchel der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert.

Flammen schlugen aus dem Fenster und griffen auf obere Stockwerke über

Vor Ort bestätigte sich das Meldebild: Aus dem dritten Obergeschoss schlugen bereits Flammen aus dem Fenster, die auf die darüber liegenden Geschosse übergriffen. Zudem waren Menschen im Gebäude vom Rauch eingeschlossen.

Sofort wurden die Menschenrettung sowie die Brandbekämpfung mit insgesamt drei Trupps unter schwerem Atemschutz eingeleitet. Die Feuerwehr rettete eine Person mittels Brandfluchthaube über den Treppenraum aus dem Gebäude.

Insgesamt wurden sechs Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur weiteren Kontrolle ins Klinikum Leverkusen gebracht.

Gebäude vorerst unbewohnbar – Notunterkünfte für Betroffene

Während des Einsatzes stellten die Einheiten Rheindorf und Bergisch Neukirchen der Freiwilligen Feuerwehr den Grundschutz für das Stadtgebiet sicher. Die Einheit Wiesdorf kümmerte sich um die Einsatzstellenlogistik mit Einsatzmaterial und Getränken.

Da mehrere Personen das Gebäude während des Einsatzes verlassen mussten, wurde ein Bus der Wupsi zur Betreuung von insgesamt 20 Betroffenen angefordert und eingesetzt. Hier unterstützte der Rettungsdienst.

Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen war die Alkenrather Straße in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr vollgesperrt.

Das gesamte Gebäude ist aufgrund des Brandereignisses vorerst unbewohnbar. Durch den Fachbereich 50 konnte ein Teil der Bewohnerinnen und Bewohner in Notunterkünften untergebracht werden. Gemeinsam kontrollierte die Feuerwehr mit dem Fachbereich 63 die Einsatzstelle auf durch das Feuer entstandene bauliche Schäden.

Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Insgesamt waren bei diesem Einsatz 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr an der Einsatzstelle und 20 Einsatzkräfte im Grundschutz tätig. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.