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Ursache unklarFeuer-Falle in Leverkusen: Als die Feuerwehr eintrifft, ist Eile geboten

Feuerwehreinsatz in Leverkusen am 22. April

In Leverkusen gab es am Freitagabend (22. April) einen Großeinsatz der Feuerwehr.

In Leverkusen brannte am Freitagabend (22. April) eine Wohnung lichterloh, die Bewohnerinnen und Bewohner mussten gerettet werden.

Dem schnellen und beherzten Eingreifen der Leverkusener Feuerwehr ist es zu verdanken, dass ein Brand am Freitagabend glimpflich ausgegangen ist.

Wie die Feuerwehr mitteilt, erreichten die Notrufzentrale gegen 19.45 Uhr am Freitag (22. April) zeitgleich mehrere Anrufe. In einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Mathildenhof soll ein Feuer ausgebrochen sein.

Leverkusen: Feuerwehr mit Großeinsatz in Brandenburger Straße

„Daraufhin wurden sofort Kräfte beider Berufsfeuerwehrwachen, die Einheiten Steinbüchel und Schlebusch der Freiwilligen Feuerwehr, sowie mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes durch die Leitstelle zur Einsatzstelle entsandt“, so ein Sprecher der Feuerwehr.

Tatsächlich: Beim Eintreffen der Rettungskräfte in der Brandenburger Straße befanden sich mehrere Personen auf dem Balkon. Das Problem laut Feuerwehr: „Im zweiten Obergeschoss brannte eine Wohnung, weitere Wohnungen waren stark verraucht. Zudem war der Treppenraum des Mehrfamilienhauses verraucht, sodass den Bewohnern eine Flucht über diesen nicht möglich war.“

Leverkusen: Feuer in der Brandenburger Straße

Sofort wurde die Menschenrettung – parallel über zwei Drehleitern – eingeleitet und Feuerwehrleute unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in das Gebäude geschickt. Schnell konnten die Bewohnerinnen und Bewohner dann aus ihrer misslichen Lage befreit werden.

Ein Patient musste in ein Krankenhaus transportiert werden, auch eine Katze wurde laut Feuerwehr gerettet und in eine Tierarztpraxis transportiert. Der Brand wurde im Anschluss ebenfalls unter Kontrolle gebracht. Allerdings ist die Ursache des Feuers noch unklar.

Laut Mitteilung wurde die Wohnung, in der der Brand ausgebrochen ist, versiegelt und der Polizei übergeben. Brandermittlerinnen und -ermittler müssen nun die Ursache klären.

Während der Dauer der Löscharbeiten stellten die Einheiten Wiesdorf, Bürrig und Lützenkirchen der Freiwilligen Feuerwehr den Grundschutz für das Stadtgebiet sicher. Die Feuerwehr war mit insgesamt 16 Fahrzeugen und 50 Einsatzkräften im Einsatz.