Horror-Unfall von HürthZwei Tote (†10, †25) – neue Details über den Fahrer (20)

An der Unglücksstelle an der Frechener Straße werden immer mehr Blumen und Plüschtiere niedergelegt.

An der Unglücksstelle an der Frechener Straße werden immer mehr Blumen und Plüschtiere niedergelegt.

Nach dem tragischen Unfall in Hürth kommen immer mehr Details über den 20-jährigen Fahrer ans Licht.

von Klara Indernach  (KI)

Nach dem Unfall in Hürth am 4. Juni 2025 sind nun Details über den 20-jährigen Fahrer bekannt geworden.

Der Mann war mit einem BMW in eine Gruppe von Kindern an der Kreuzung Frechener Straße/Theresienhöhe gefahren. Die Unfallstelle wird zum Gedenkort, an dem sich täglich mehr Kerzen, Blumen und Erinnerungsstücke ansammeln.

Der Horror-Unfall von Hürth: Zwei Tote (†10, †25)

Bei diesem tragischen Vorfall wurden mehrere Schülerinnen und Schüler der Carl-Orff-Schule sowie Erwachsene verletzt. Traurigerweise erlagen ein zehnjähriges Mädchen und ein 25-jähriger Schulbetreuer später ihren Verletzungen.

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Laut Zeugenberichten soll der junge Fahrer das Rotlicht ignoriert haben. Der Mann soll bereits wegen Straftaten aufgefallen sein. Im Auto soll eine Feinwaage gefunden worden sein, die für das Portionieren von Drogen geeignet ist, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Radio Erft berichtet zudem, dass der Mann im April vom Amtsgericht Brühl wegen unterlassener Hilfeleistung im Straßenverkehr und Diebstahls verurteilt wurde. Es handelte sich um eine Jugendstrafe auf Bewährung.

„Einzelheiten zu dem Fall sind nicht bekannt, da der Prozess gegen mehrere Personen vor dem Jugendgericht verhandelt wurde und deshalb nicht öffentlich stattfand. Seinen Führerschein musste der junge Mann nach der Verurteilung nicht abgeben“, berichtet der Sender, der sich auf Angaben des Brühler Amtsgerichts beruft.

Aktuell sollen weitere strafrechtliche Ermittlungen gegen den Unfallfahrer laufen. Ein neues Verfahren steht an. Details sind allerdings noch nicht öffentlich, lediglich, dass es sich um ein weiteres Verkehrsdelikt handelt. Das Ermittlungsverfahren ist somit noch nicht abgeschlossen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Matthias Trzeciak) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.