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Polizei Rhein-BergAufmerksame Bankmitarbeiterin verhindert Betrug – 88-Jähriger wollte 30.000 Euro abheben

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

Die Polizei sucht einen Täter, der eine Frau in Essen niedergestochen hat (hier ein Symbolfoto von 2014).

In Bergisch Gladbach konnte ein Betrug verhindert werden. Ein 88-jähriger Mann wollte 30.000 Euro abheben, nachdem er einen Anruf von einem angeblichen Verwandten erhalten hatte.

Durch das rechtzeitige Eingreifen einer Bankmitarbeiterin konnte am Dienstag (20.05.) ein Betrug verhindert werden. Ein 88-jähriger Bergisch Gladbacher betrat gegen 15.00 Uhr die Bankfiliale in der Betram-Blank-Straße und beabsichtigte, insgesamt 30.000 Euro abzuheben.

Als die Bankmitarbeiterin aufgrund dieser hohen Summe ein wenig genauer nachfragte, erklärte ihr der Herr, dass er zuvor einen Anruf von einer männlichen Person erhalten habe, die sich als sein Sohn ausgab.

Angeblicher Sohn brauchte Geld für Corona-Behandlung

Die Person erklärte dem Senior, dass er aufgrund einer Corona-Erkrankung aktuell in einer Klinik liegen würde und für eine sofortige Behandlung dringend Geld benötige. Daraufhin wurde der 88-Jährige nach Schmuck und 30.000 Euro Bargeld gefragt.

Die Bankmitarbeiterin erkannte, dass es sich wahrscheinlich um einen Betrugsversuch handelte, klärte den Bergisch Gladbacher über die Masche der Betrüger auf und alarmierte die Polizei. Dadurch konnte der Verlust einer hohen Bargeldsumme verhindert werden.

Polizei Rhein-Berg warnt vor Betrugsmaschen

Aus diesem Anlass warnt die Polizei Rhein-Berg erneut vor dieser und ähnlicher Betrugsmaschen. „Lassen Sie sich niemals am Telefon unter Druck setzen und gehen Sie nicht auf eine Übergabe von Bargeld oder Wertgegenständen ein. Beenden Sie das Gespräch und kontaktieren Sie ihren Sohn/ihre Tochter zunächst selbst über die Ihnen bekannte Telefonnummer, rät die Polizei.

Die Kolleginnen und Kollegen der Kriminalprävention bieten hierzu jederzeit ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch an. Bei Interesse an einem persönlichen oder telefonischen Gespräch ist das Fachkommissariat unter der Rufnummer 02202 205-444 oder per E-Mail unter gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de erreichbar. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.