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Attacke mit FleischerbeilMann rastet in mongolischem Restaurant aus – Kölner Mordkommission ermittelt

Polizeiabsperrband vor einem Gebäude in Köln

In Bergisch Gladbach kam es zu einem Angriff mit einem Fleischerbeil. Das Symbolfoto zeigt einen Polizeieinsatz am 31. Mai 2024 in Köln.

In einem mongolischen Restaurant in Bergisch Gladbach ist ein Mitarbeiter von einem Mann mit einem Fleischerbeil schwer verletzt worden.

Wie im Horror-Film: Am helllichten Tag, kurz vor 12 Uhr, erscheint ein Mann (55) in einem mongolischen Restaurant auf der Mülheimer Straße in Bergisch Gladbach – bewaffnet mit einem Fleischerbeil.

Damit geht der 55-Jährige sofort auf einen Mitarbeiter der Gastro los. Viel Blut spritzt.

Bergisch Gladbach: Mann mit Fleischerbeil schwer verletzt

Der Vorfall ereignete sich bereits am 7. September 2024, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei Köln am Donnerstag (12. September) mit. Das Opfer wurde bei dem Angriff schwer verletzt, schaffte es aber trotzdem den Angreifer zu entwaffnen.

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Bei dem Täter handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um einen geistig verwirrten Mann.

Da der Fall seitens der Staatsanwaltschaft als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft worden ist, hat eine Mordkommission der Polizei Köln die Ermittlungen übernommen.

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Einsatzkräfte hatten den Angreifer bereits kurz nach der Tat vor Ort festgenommen. Per richterlichem Beschluss wurde er in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.

„Das Tatmotiv und die Hintergründe sind noch völlig unklar und Gegenstand der andauernden Ermittlungen. Der Tatverdächtige und das Opfer kennen sich aus früheren Beschäftigungsverhältnissen“, so ein Polizeisprecher. (mt)