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Notunterkunft am SüdstadionGeflüchtete aus der Ukraine bekommen neue Anlaufstelle in Köln

Zelte und Container auf dem Parkplatz des Südstadions in Köln-Zollstock dienen als Notunterkunft für Geflüchtete aus dem Krieg in der Ukraine.

Die Notunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine am Südstadion in Köln-Zollstock.

Die Notunterkunft für Geflüchtete aus dem Krieg in der Ukraine am Südstadion in Köln-Zollstock soll bald in Betrieb genommen werden. Damit löst sie die Unterkunft in der Koelnmesse ab.

Seit einiger Zeit stehen die Zelte auf dem Parkplatz des Kölner Südstadions in Zollstock bereit. Sie sollen als Erstunterkunft für Geflüchtete aus dem Krieg in der Ukraine dienen.

Wie die Stadt am Freitag (27. Mai) mitteilt, soll sie am Montag (30. Mai) schließlich in Betrieb gehen.

Krieg in der Ukraine: Geflüchteten-Unterkunft in Zollstock geht in Betrieb

Damit löst die kleine Zeltstadt die Erstunterkunft in der Koelnmesse ab. Bisher war dort eine Messehalle für die erste Ankunft der Geflüchteten aus der Ukraine angemietet worden.

Die Unterkunft in Zollstock an der Vorgebirgstraße besteht aus vier Zelten und hat eine Kapazität von bis zu 600 Personen. Drei Zelte dienen der Unterbringung.

Das weitere Zelt sowie Container sind für die Verpflegung und medizinischen Versorgung vorgesehen und bieten einen Aufenthaltsbereich mit Spielecke für Kinder.

Nach einer ersten Bestandsaufnahme verbringen die Geflüchteten maximal drei Nächte in der Unterkunft. Dann werden sie an Einrichtungen in NRW oder im Kölner Stadtgebiet weitervermittelt.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes unterstützen die Betreuung in der Unterkunft. Weitere Fachkräfte aus der sozialen Arbeit dienen außerdem als Ansprechpersonen. (cab)