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Jede fünfte Niederlassung betroffenSparkasse Köln-Bonn schließt zahlreiche Filialen

Sparkasse Köln-Bonn

Außenansicht der Sparkasse Köln-Bonn

Köln – Die Sparkasse Köln-Bonn wird ihr Filialnetz weiter ausdünnen. Insgesamt sollen 17 Niederlassungen geschlossen werden. Die Bank selbst spricht von einer Umwandlung in SB-Standorte. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger”.

Sparkasse Köln-Bonn: 17 Filialen werden geschlossen

Konkret heißt das, dass dort, wo heute noch jeweils im Schnitt vier Mitarbeiter beschäftigt sind, künftig Geldautomaten und Serviceterminals für Überweisungen und Kontoauszüge zur Verfügung stehen sollen. In Köln sind von den Schließungen elf Filialen an folgenden Standorten betroffen:

Bilderstöckchen, Brück, Dom, Ensen-Westhoven, Gartenstadt-Nord, Junkersdorf, Kaiser-Wilhelm-Ring, Ostheim, Severinstraße, Weidenpesch und Zündorf. Weitere sechs Niederlassungen in Bonn werden zu SB-Standorten, diese sind Bertha-von-Suttner-Platz, Brüser Berg, Friesdorf, Holzlar, Lannesdorf und Röttgen.

Sparkasse Köln-Bonn: Kein höherer Stellenabbau durch Schließungen

Durch die Filialschließungen soll es zu keinem höheren Stellenabbau kommen, als bislang beschlossen. Zur Einordnung: Bereits im Jahr 2016 hatte die Sparkasse verkündet, bis zum Jahr 2023 insgesamt 850 Stellen abzubauen. Durch die neuen Schließungen soll es nicht zu Kündigungen kommen, die Mitarbeiter werden auf Nachbarfilialen und in zentrale Service-Einheiten verteilt. (red)