Dieses Format ist heiß diskutiert: Demnächst läuft „Sex Tape V.I.P.“ auf discovery+ an: Frank Fussbroich und seine Elke aus der Kölner TV-Kultfamilie sind dabei.
Sextape V.I.P.Kölner TV-Kultfamilie: Frank Fussbroich macht's vor der Kamera

Copyright: EXPRESS
Elke und Frank Fussbroich (hier ein Foto von 2021) sind bei Sextape V.I.P. dabei.
Prominente Pärchen haben Sex vor der Kamera – und jeder kann es sehen. Hinterher wird mit Natascha Ochsenknecht darüber geplaudert. So ist das neue TV-Format „Sex Tape V.I.P.“ auf discovery+ wohl am einfachsten erklärt, das am 25. August mit zwölf Folgen ausgestrahlt wird.
Mit am Start: Frank Fussbroich und seine Elke, bestens bekannt aus der TV-Kultserie „Die Fussbroichs“. Gegenüber EXPRESS.de erklärt Frank, wie es dazu kam. „Wir sind angesprochen worden und dachten uns, das könnte man mal machen.“
Sextape V.I.P.: Frank und Elke Fussbroich über ihr Sexleben
Gesagt, getan: Ohne Filmteam, aber mit eigener Handykamera, ging es für die beiden an verschiedene Orte, wo sie bereits mal ein Schäferstündchen gehalten haben. „Wir waren an einem Sexparkplatz in Düren“, verrät Frank und muss lachen. „Da waren schon ein paar kuriose Orte dabei.“ Viel wird aber natürlich nicht verraten, schließlich soll das Publikum ja „mitfiebern“.
Frank sagt: „Das ist ja kein Porno, wir mussten ja nicht alles zeigen. Das wurde uns komplett selbst überlassen.“ Dass das Ehepaar dabei intimste Dinge ausplaudert – für beide kein Problem. „Wir haben da keine Hemmungen, Sex ist doch heutzutage kein Tabuthema mehr“, sagen sie.
Im Bett der Fussbroichs gehe es übrigens nicht täglich zur Sache. „Ne, wir sind ja auch was älter“, lacht Frank. „Vielleicht ein Mal die Woche, vielleicht auch alle 14 Tage mal.“

Copyright: Elke Fussbroich
Die TV-Kultfamilie Fussbroich: Sohnemann Frank mit Mama Annemie und Papa Fred.
Sohnemann Frank mit seiner Elke intim vor der Kamera – wie kam das eigentlich bei Annemie und Fred an? „Mach dat, Jung“, war die Reaktion von Mama und Papa.
Denn Frank erzählt: „Ich habe ihnen das Format erklärt. Meine Eltern sind immer schon tolerant und weltoffen gewesen, auch noch in ihrem Alter. Das schätze ich sehr an ihnen.“ Ihm und seiner Elke habe das ganze Format unglaublich Spaß gemacht. „Wir gehen da offen mit um, weil es auch nichts zu verheimlichen gibt.“