Diese Bahnfahrt wird Martin R. vermutlich nicht so schnell vergessen. Dem Kölner passiert etwas Peinliches.
Horror in RegionalbahnKölner gesteht Peinliches – „vielleicht ist das anderen auch schon passiert“

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In einer Regionalbahn (hier ein Symbolfoto aus März 2022) erlebte ein Kölner einen Pipi-Albtraum, wie er am Mittwoch (14. Mai 2025) erzählte.
Wer kennt das nicht: Man ist in der Bahn unterwegs und muss während der Fahrt ganz dringend auf die Toilette – doch die ist entweder eklig, verstopft oder wegen eines Defekts gleich ganz geschlossen! So erging es dem Kölner Martin R.
„Mir ist etwas sehr Peinliches passiert“, schildert er am Mittwoch (14. Mai 2025) gegenüber EXPRESS.de.
Kölner verzweifelt: Einzige Toilette in der Bahn war defekt
Er sei mit randvoller Blase in eine Regionalbahn gestiegen und habe sich gleich erleichtern wollen. „Aber leider war die einzige Toilette in der Bahn defekt“, erzählt Martin R.
Einen Zugbegleiter oder -begleiterin sei nicht zu sehen gewesen. Der Kölner: „Umsteigen konnte ich aufgrund eines wichtigen Termins auch nicht. Und die Halte waren für eine Pinkelpause leider zu kurz.“
Irgendwann habe er es einfach nicht mehr ausgehalten und im Zug in die Hose gepinkelt. Peinlich hin, peinlich her – er gibt das offen zu und überlegt: „Vielleicht ist dies anderen auch schon passiert.“
Ist es euch auch schon so ergangen wie Martin R.? Welche Erfahrungen habt ihr mit Zug-Toiletten gemacht? Meldet euch bei uns!
Unter anderem eine Frau (78) aus Mülheim war in der gleichen Situation. Sie war Mitte Juli letzten Jahres in einem DB-Regionalzug von Köln nach Königswinter unterwegs und hatte vergeblich nach einer funktionierenden Zugtoilette gesucht.
Die 78-Jährige, die einen demenzkranken Bekannten (88) begleitete, war schließlich so verzweifelt, dass sie sich nicht anders zu helfen wusste und auf den Fußboden urinierte. (iri)