Die Kölner Kandidatin Christina-Joy Nöcker (35) wurde im „Miss Germany“-Camp umgestylt. Nach einer Mega-Veränderung ist sie nun ein ganz anderer Typ Frau. Holt „Chrissi“ jetzt nach ihrem mutigen Umstyling den Titel?
„Miss Germany“Mega-Veränderung: So sieht Kölner Kandidatin nicht mehr aus
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Die Kölner Kandidatin Christina-Joy Nöcker (35) wurde im „Miss Germany“-Camp umgestylt und sieht jetzt ganz anders aus. Holt sie nach der Veränderung den Titel?
Die Kölnerin Christina-Joy Nöcker (35) steht unmittelbar vor dem „Miss Germany“-Halbfinale. Doch aktuell müssen sich die verbliebenen 22 Kandidatinnen im „Miss Germany“-Camp in Rust noch beweisen und der Jury nicht nur ihre Botschaften präsentieren: Teil des Camps ist auch ein Umstyling, das bei der Kölner-Kandidatin zu einer extremen Typveränderung geführt hat.
Im Gespräch mit EXPRESS.de zeigt Christina-Joy Nöcker erstmals, wie sie jetzt aussieht und schildert, wie es für sie bis zum Finale am 19. Februar 2022 im Europa Park in Rust weitergeht.
Kölner „Miss Germany“-Kandidatin: „Das Umstyling war richtig krass“
Am fünften Tag vom „Miss Germany“-Camp wurde es in Rust ernst, denn am Sonntag (6. Februar 2022) war „Chrissi“, wie die kölsche Kandidatin von ihrem Umfeld genannt wird, mit ihrem neuen Styling dran. „Das Umstyling war richtig krass, ich habe eine sehr starke Typveränderung bekommen. Von der langen blonden Mähne habe ich mich verabschiedet und trage jetzt einen kurzen Bob“, schildert Chrissi gegenüber EXPRESS.de.
Die starke optische Veränderung der Frau aus Köln hat auch bei ihren Mitstreiterinnen Eindruck gemacht. Denn bei vielen Kandidatinnen wurde minimal etwas am Haarschnitt oder der Haarfarbe verändert. „Bei mir wurde das Meiste abgeschnitten, doch es gehört ja auch zu meiner Mission, offen für Veränderungen zu sein. Trotzdem war ich vorher aufgeregt, aber auch gespannt“, so Chrissi.
Doch die Kölnerin ist mit ihrem neuen Haarschnitt sehr zufrieden und positiv gestimmt, mit ihrem selbstbewussten Styling bald ins Halbfinale einziehen zu können. Der Umstyling-Tag sei aufregend verlaufen und somit freut sie sich auf die nächsten Herausforderungen im Camp.
Am 16. Februar 2022 erfahren die „Miss Germany“-Kandidatinnen, ob sie unter die letzten zehn Frauen gekommen sind, die ins Halbfinale kommen. „Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es elf Frauen ins Halbfinale schaffen – als Überraschung“, verrät Chrissi.
Kölner „Miss Germany“-Kandidatin will mit wichtiger Botschaft Titel holen
Die Chancen für die Kandidatin aus Köln stehen auch dank des neuen „Miss Germany“-Konzepts nicht schlecht. Es geht zwar beim Wettbewerb immer noch um ein attraktives Äußeres, doch das ist mittlerweile nicht mehr das alleinige Kriterium. Persönliche Geschichten und Botschaften sollen im Vordergrund stehen.
Chrissi freut sich vor allem, ihre Mission unter die Frauen und die Jury zu bringen. Sie will Frauen stärken und zu einem gesunden Selbstbewusstsein ermutigen. Nachdem sie jahrelang selbst an Essattacken gelitten litt, ist es ihr mittlerweile möglich, andere Betroffene zu coachen. In den nächsten Tagen bekommt Chrissi bei weiteren Herausforderungen im „Miss Germany“-Camp die Gelegenheit, ihre wichtige Botschaft zu vermitteln. EXPRESS.de hält Sie über die weiteren Entwicklungen in Rust auf dem Laufenden.