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Ab 27. AprilMaskenpflicht in Bus und Bahn

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Die Fahrgäste müssen nun Mund und Nase bedecken.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat ab Montag, 27. April, eine Maskenpflicht für den öffentlichen Nahverkehr angeordnet. Das heißt, dass auch die Fahrgäste in den Bussen und Bahnen und den Einrichtungen der KVB eine Maske oder einen einfachen Mund-Nase-Schutz tragen beziehungsweise ihr Gesicht mit einem Schal oder einem Tuch bedecken müssen. Ziel ist es, auf diese Weise die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu verringern und eine sichere Fahrt mit dem öffentlichen Personennahverkehr zu ermöglichen.

KVB verteilt Masken

Die KVB appelliert nachdrücklich an ihre Fahrgäste, dieser Verpflichtung nachzukommen. Sie weist mit Durchsagen, über die Laufbänder an den digitalen Haltestellen-Anzeigern sowie über Internet, Social Media und Presseinformationen auf die Tragepflicht hin. Am Montag werden Promotion-Teams und KVB-Mitarbeiter in den Bussen und Bahnen einfache Mund-Nase-Schutz-Masken und Postkarten mit Verhaltenshinweisen verteilen, so wie sie es am Donnerstag und Freitag bereits an ausgewählten Haltestellen gemacht haben.

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Vorerst keine Verweise aus den Fahrzeugen

Fahrgäste, die in den Fahrzeugen ohne Masken angetroffen werden, werden auf die Tragepflicht hingewiesen. Bis auf Weiteres werden keine Fahrgäste ohne Maske aus den Fahrzeugen verwiesen. Falls es notwendig sein sollte, behalten sich die Mitarbeiter der KVB vor, gegebenenfalls unter Einbeziehung der Ordnungsbehörden das Hausrecht durchzusetzen.

Alles zum Thema Corona

Die KVB bittet ihre Fahrgäste, zusätzlich zur Maskenpflicht weitere Verhaltensregeln zu befolgen:

  • wenn möglich außerhalb der Hauptverkehrszeiten mit Bus und Bahn fahren
  • alle Türen zum Ein- und Ausstieg nutzen (bei den Bussen bleibt die vordere Tür weiterhin geschlossen)
  • auf ausreichenden Abstand zu aus- oder einsteigenden Fahrgästen achten
  • sich nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen
  • Bus und Bahn ohne Fahrrad, E-Scooter etc. nutzen, um Platz für andere Fahrgäste zu schaffen
  • auch mal aufs KVB-Rad umsteigen