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Sauberkeit, Sicherheit, WirtschaftKölner OB mit Brief an Kanzler Merz

Torsten Burmester (SPD): Kölns neuer OB bei der Vereidigung am 6. November 2025

Torsten Burmester (SPD): Kölns neuer OB bei der Vereidigung am 6. November 2025

Auch der neue Kölner Oberbürgermeister Torsten Burmester hat sich an einem offenen Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz beteiligt. 

Es geht ums Geld! Köln hat sich gemeinsam mit 22 weiteren deutschen Großstädte in einem offenen Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz gewandt.

Darin fordern sie, die Belange der Städte im kommenden mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) 2028 bis 2034 der Europäischen Union bei den Beratungen des Europäischen Rates stärker zu berücksichtigen.

Die Städte warnen davor, dass die derzeit diskutierten Pläne zum neuen MFR den Zugang der Großstädte zu finanziellen Mitteln der Europäischen Union schwächen. Angesichts wachsender Herausforderungen und steigender Ausgaben betonen sie die Notwendigkeit, den Zugang zu Finanzmitteln der Europäischen Union für Städte zu sichern und auszubauen.

„Unsere Städte sind Motoren des gesellschaftlichen Zusammenlebens, der Wirtschaft und der Innovation. Europa kann seine Ziele nur gemeinsam mit den Städten erreichen“, so Oberbürgermeister Torsten Burmester.

Die Städte begrüßen zugleich die Initiative des Bundeskanzlers zur Vereinfachung administrativer Verfahren und zur Stärkung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit.

„Köln hat vielfach von Förderungen der Europäischen Union profitiert. Der Zugang zu europäischen Fördermitteln ist ein wichtiger Baustein, um die Prioritäten der Stadt wie Sauberkeit und Sicherheit, Wirtschaft und bezahlbarer Wohnraum angehen zu können“, so Burmester weiter. (red)