Nach dem Fund zweier Tauben in einem zugeknoteten Müllsack bietet die Tierschutzorganisation Peta 1000 Euro Belohnung für Hinweise.
Kölner Gruselfund in MüllbeutelBelohnung in Höhe von 1000 Euro ausgesetzt

Copyright: Leserfoto Michael Schmitz
In Köln-Braunsfeld wurden Tauben im Müll entsorgt. Eine lebte noch.
Der Grusel-Fund schockte nicht nur Anwohnerin Christel Winkler (75) aus Köln-Braunsfeld und ihren Nachbarn Michael Schmitz (50) – am Freitag (1. August 2025) reagierte die Tierschutzorganisation Peta.
„Ich wollte Müll entsorgen und bemerkte eine blaue Mülltüte, in der sich etwas bewegte. Daraufhin habe ich die Tüte aus dem Müllcontainer geholt, aufgemacht und fand zwei Tauben. Ich glaube, die eine war schon tot, die andere konnte nach einiger Zeit rausschlüpfen“, schilderte Christel Winkler das Tierdrama im Gespräch mit EXPRESS.de.
Zusammen mit dem Nachbarn Michael Schmitz wurde der Fall der Polizei gemeldet. Wer die Tauben im Müll entsorgte, ist weiterhin nicht bekannt.
Um den Fall aufzuklären, hat Peta nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur rechtskräftigen Verurteilung der tatverantwortlichen Personen führen.
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Wer etwas beobachtet oder anderweitig mitbekommen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei oder telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail (whistleblower@peta.de) bei der Tierrechtsorganisation zu melden.