Die Verwahrlosung ist in Köln überall zu sehen.
„Langsam ist das Maß voll“Köln verendet in Müll und Verwahrlosung

Copyright: Leserreporter Rainer Haß
Reste eines Tags am See in Köln.
„Sommer, Sonne und abermals Müllkippe“, ärgert sich EXPRESS.de-Leserreporter Rainer Haß. Mit den steigenden Temperaturen strömen die Menschen an die Badeseen, wie etwa im Kölner Norder. Das Ergebnis? Viel Müll, der dann rumliegt.
„Langsam ist das Maß voll“, sagt der Leserreporter.
Köln: Wilder Müll am Badesee
Eine weitere Unart, die ihn sauer macht: „Jetzt werden schon PKW im Landschaftsschutzgebiet abgestellt, um am See baden zu gehen, weil die Straßen komplett zugeparkt sind. Spricht man die Parksünder an, wird man auch noch bedroht. Die Fahrzeuge blockieren Fußwege und stehen im absoluten Halteverbot. Es muss langsam gehandelt werden. Denn diese Zustände sind nicht tragbar, man möchte nicht wissen, was alles im See liegt.“

Copyright: Leserreporter Oliver Henkel
Ein abgebrannter Parkscheinautomat in Köln.
Dass die Leute sich nicht um ihre Umwelt kümmern, zeigt auch ein Fall aus Lindenthal. Dort hat EXPRESS.de-Leserreporter Oliver Henkel einen verbrannten Parkscheinautomaten am Finanzamt Köln-West entdeckt.
Laut des Leserreporters sollen dort sogar mehrere Automaten in Brand gesetzt worden sein.

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Eine Schlafstelle einer obdachlosen Person in Köln.
Ein anonymer Leserreporter hat mehrere Lager von obdachlosen Personen in der Kölner Südstadt, etwa im Severinsviertel, entdeckt.
„Die meisten sind friedlich, einige aber auch aggressiv. Die Nähe zum Johannishaus hat in den letzten Jahren zur stetigen Zunahme von Obdachlosen auf der Straße geführt“, schildert er.
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